Neuer Trailer zu "X-Men Dark Phoenix" – und wir haben ein Déjà-Vu
28.02.2019, 07:1928.02.2019, 07:19
Mehr «Leben»
Das Ende ist nah! 19 Jahre und elf Filme später: 20th Century Fox haut immer noch "X-Men"-Filme raus – zumindest noch so lange, bis der Deal mit Disney offiziell abgeschlossen ist und die Maus übernimmt.
Doch bevor Professor X, Magneto, Mystique und der Rest der Mutanten das Marvel Cinematic Universe betreten, haben sie mindestens ein weiteres Abenteuer vor sich. Und dabei handelt es sich um eines, das wir schon einmal gesehen haben – quasi.
Das verrät der neue Trailer zu "Dark Phoenix". Er zeigt die klassische Comic-Handlung – die teilweise schon im dritten Teil im Jahr 2006 vorkam. Im Fokus der Handlung steht Jean Grey (Sophie Turner) als Mutantin, welche die Kontrolle verliert und dadurch eine wahnsinnige Kraft entwickelt.
Außerdem mit dabei: James McAvoy, Jennifer Lawrence, Michael Fassbender, Nicholas Hoult, Alexandra Shipp, Tye Sheridan und Kodi Smit-McPhee. Simon Kinberg, der langjährige X-Men-Produzent und -Autor, gibt mit "Dark Phoenix" sein Regiedebüt.
Die X-Men-Filmfamilie gibt es seit dem Jahr 2000 und hat dank Zeitreisen und anderen Soft-Reboot-Tricks wie "X-Men: First Class" (2010) und "X-Men: Days of Future Past"(2014) mehr oder weniger eine einzigartige Kontinuität in der Film-Branche. Die X-Men-Charaktere werden bald in Disneys Marvel Cinematic Universe umziehen.
Schweden: Angestellte bekommen Zeit gegen Einsamkeit
Struggles mit der Freundschaftspflege? Relatable. Ein schwedischer Konzern will dem jetzt mit einem ungewöhnlichen Pilotprojekt entgegenwirken: Mitarbeitende sollen künftig während der Arbeitszeit bezahlte Check-ins mit Freund:innen machen dürfen – als Maßnahme gegen Einsamkeit.
Schweden gilt weltweit als eines der Länder mit der höchsten Lebensqualität, auch die Menschen dort gelten im weltweiten Vergleich als besonders glücklich. Trotzdem ist auch in Schweden Einsamkeit ein verbreitetes Problem. Doch anders als in anderen Ländern sieht die Regierung das nicht als individuelles Versagen, sondern als gesellschaftliche Herausforderung – und geht entsprechend aktiv dagegen vor.