Diese Lebensmittel dürfen nicht in den Kühlschrank – der watson-Guide
15.04.2018, 07:5715.04.2018, 07:57
elisabeth kochan
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Die Pizza nicht geschafft? (Was stimmt nicht mit dir?) Ab damit in den Kühlschrank! Aber Vorsicht, nicht alles wird besser, wenn wir es kühlen.
Hier folgt der watson-Guide zu allen Lebensmitteln, die besser nicht in den Kühlschrank sollen:
Knoblauch
Bild: giphy
Selten verbraucht man auf Anhieb eine Knolle – selbst eine Zehe ist manchmal zu viel. Und echte Sparfüchse werfen die angebrochene Zehe dann eben nicht weg, sondern heben das Stückchen Knoblauch für später auf. Im Kühlschrank. NOOOO! Denn da wird es gummiartig und gammelig.
Zwiebeln
Der große Bruder vom Knoblauch hat in der Kälte ebenfalls nichts zu suchen, denn auch Zwiebeln werden dort wabbelig. Lagere sie stattdessen – gern auch zusammen mit dem Knoblauch – an einem dunklen, trockenen, kühlen Ort. Hauptsache, weit weg von…
Kartoffeln
Zwiebeln und Kartoffeln vertragen sich nicht und sind zusammen echte Gammler. Im Kühlschrank werden sie süß und hart. Am besten lagerst du Kartoffeln in einer Papiertüte im Dunkeln!
Es passiert nichts Schlimmes, wenn du Tomaten im Kühlschrank aufbewahrst – zumindest wenn du mit dem Geschmacksverlust klarkommst. Denn Tomaten verlieren in der Kälte ihr Aroma und werden mehlig.
Honig
Als typischer Frühstücks-Begleiter gehört Honig für viele in den Kühlschrank neben die Marmeladen – womit ein quasi unkaputtbares Lebensmittel ruiniert wird. Sofern du das Glas nämlich immer fest verschließt und den Honig draußen aufbewahrst, musst du echt Pech haben, wenn Honig schlecht wird. Im Kühlschrank können sich im Honig unappetitliche Kristalle bilden.
Brot
Okay, das ist ein alter Hut, aber man weiß ja nie. Jedenfalls gehört Brot unter keinen Umständen in den Kühlschrank, denn da wird es trocken. Wenn du es wirklich länger aufbewahren willst, dann im Tiefkühler!
Bleibt die Frage: Wer braucht überhaupt Kühlschränke?
3 Sätze, die verraten, wie unglücklich wir sind, obwohl wir es nicht zugeben wollen
Menschen sind Meister:innen darin, uns selbst und anderen weiszumachen, dass alles in bester Ordnung ist – obwohl die Wahrheit ganz anders aussieht. Doch es gibt ein paar Sätze, die Alarmsignale sein können, weil sie unsere Unzufriedenheit durchblitzen lassen (egal wie cool oder gelassen wir zu wirken versuchen).
Viele von uns sind unzufrieden, gestresst oder sogar richtig unglücklich – würden das aber niemals laut sagen. Nicht vor anderen. Und meistens nicht mal vor uns selbst.