Es ist in jedem guten (oder weniger guten) Horrorfilm der Klassiker: Der Mörder ist im Haus, das Opfer rennt nach oben oder der Wagen will einfach nicht anspringen. Im Spiegel lauert natürlich ein gruseliger Geist und selbst im Laufen holt uns der Killer immer wieder ein.
Hier seht ihr die nervigsten, aber doch auch immer wieder aufreibendsten Momente aus Horrorfilmen, die beweisen, warum die Klischees doch fast immer stimmen.
Die Opfer flüchten immer nach oben, anstatt einfach die Haustür zu nehmen
Callboy und Selbstbestimmung: Warum Frauen Sex kaufen
Sexarbeit ist etwas, das meist aus dem männlichen Blick heraus betrachtet wird. Aus Filmen kennt man Stripclubs, in die nur Männer gehen. Das Narrativ der mittellosen Frau, die sich ohne Sexarbeit nicht über Wasser halten kann, ist weit verbreitet. Aber es gibt auch Frauen, die selbst sexuelle Dienstleistungen kaufen – aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Männer, die Sex kaufen, kann man in drei Gruppen aufteilen: Männer, die Sex als "Grundversorgung" betrachten, Männer, die darin "Hedonismus" nachgehen und Männer, die dadurch "soziale Intimität" erfahren. Teilweise überlappen sich die Typen auch.