Instagram hat am Donnerstag ein neues Feature vorgestellt, das zunächst nur auf iOS-Geräten verfügbar sein soll: der Nametag.
Mit dem Nametag-Feature sollst du Menschen, die du im echten Leben getroffen hast, schneller auch auf Instagram folgen können. Der Nametag ist ein scannbarer Code, den sich der Nutzer in den Einstellungen seines Profils erstellen kann.
Scannt ein Bekannter den Code, kommt er direkt zu deinem Profil – beispielsweise indem, du ihm das gute Stück per Facebook oder Whatsapp zuschickst.
Stimmt, die "Älteren" des Internets kennen vergleichbare Features bereits von anderen Plattformen.
Etwa als Messenger-Tag von Facebook oder als Snapcode bei Snapchat. Nun ist Instagram den beiden Plattformen wieder ein wenig ähnlicher geworden.
(pb)
Jetzt kommt das neue Oktober-Update für Windows 10. Und was bringt es? Microsoft will die Kommunikation zwischen Android-Handys und Windows-PCs verbessern. Dafür ist nun bereitgestellten Windows-10-Update 1809 eine neue Anwendung verfügbar: die Ihr Smartphone-App. Nutzer können damit direkt vom PC auf ein verbundenes Smartphone mit Android 7.0 oder neuer zugreifen.
Du arbeitest am PC und dein Handy summt, weil eine SMS einläuft. Künftig lassen sich solche Dienste einfacher und besser über dern PC abrufen. Dafür musst du die entsprechende App aus dem Play Store auf ihrem Android-Smartphone installieren und diese mit der Ihr Smartphone-App in Windows 10 verbinden. Das ermöglicht den drahtlosen Zugriff auf die auf dem Smartphone geschossenen Fotos, die von der App per Drag-and-Drop beispielsweise direkt in ein Office-Dokument gezogen werden können. Außerdem gibt die PC-App Zugriff auf die SMS-Nachrichten, die gelesen, sortiert und gelöscht werden können.
Nur eine iOS-Version ist vorerst nicht geplant.
(dpa, afp, rtr)
Wegen des neuerlichen Hacker-Großangriffs hat die irische Datenschutzbehörde Ermittlungen gegen Facebook eingeleitet. Die Untersuchung gegen den Internetkonzern sei am Mittwoch eröffnet worden, teilte diese mit.
Die Datenschutzbehörde will nach Angaben eines Sprechers herausfinden, ob Facebook "angemessene technische und organisatorische Massnahmen ergriffen hat, um nach Maßgabe der Datenschutzverordnung die Sicherheit der persönlichen Daten zu gewährleisten". In Irland ist die Europa-Zentrale von Facebook ansässig.
Am Freitag hatte Facebook mitgeteilt, dass eine groß angelegte Hackerattacke auf das Netzwerk verübt worden sei. Das Problem sei drei Tage zuvor entdeckt und zwischenzeitlich behoben worden, teilte Facebook-Chef Mark Zuckerberg mit. Nach Angaben der EU-Kommission waren von dem Hackerangriff die Konten von rund fünf Millionen Europäern betroffen.
(pb/afp)
Das EU-Parlament hat neue Bestimmungen für Streaming-Dienste beschlossen. Die Bestimmungen sehen vor, das Streaming-Dienste wie Amazon Prime und Netflix in Zukunft mindestens 30 Prozent "europäische Inhalte" bereitstellen müssen.
Die neue Gesetzgebung ist noch nicht rechtskräftig, sie muss noch von den EU-Mitgliedsstaaten bestätigt werden. Wie "Handelsblatt" berichtet, haben sich die Unternehmen dazu bislang noch nicht geäußert.
(gw)
Schock für viele am Mittwoch. Instagram war down. Beim Laden erschien die Fehlermeldung: "Feed konnte nicht geladen werden." Die betroffenen Regionen zeigte ein Störungsmelder.
Das Problem betraf nicht nur Deutschland und die Schweiz, sondern auch Kalifornien und Singapur.
Über die Ursachen der Störung schwieg sich Instagram zunächst aus.
(dpa, afp, rtr)
Der langjährige Facebook-Manager Adam Mosseri soll künftig Instagram führen. Der Social-Media-Riese gab die Personalie eine Woche nach dem Abgang der beiden Instagram-Gründer Kevin Systrom und Mike Krieger am Montag bekannt.
Der 35-Jährige war zuletzt Vizepräsident für Produkte bei der App. Bei Facebook ist er seit 2008. Zu seinen Aufgaben gehörte beispielsweise die Übersicht über die Nachrichtenfeeds bei Facebook. Mit Konzernchef Mark Zuckerberg arbeitete er jahrelang eng zusammen.
Systrom und Krieger hielten sich bei den Gründen für ihren Rückzug weitgehend bedeckt. In einer dürftigen Erklärung führte der bisherige Spartenchef Systrom an, beide wollten sich eine Auszeit nehmen, um ihre "Neugierde und Kreativität" wiederzuentdecken. Erst wenige Monate zuvor hatte Whatsapp-Gründer Jan Koum bei Facebook gekündigt.
(pb/rtr)
In einem Post auf dem firmeneigenen Blog hat der US-Konzern Facebook öffentlich gemacht, dass wohl bis zu 50 Millionen Accounts gehackt worden seien.
Die Sicherheitslücke soll in der "Aus der Sicht von"-Funktion bestehen. Auf welche Daten die Hacker genau Zugriff hatten, wurde nicht bekannt.
Die Untersuchungen dauern an.
(gw)
In manchen Situationen kann es bei Video-Anrufen hilfreich sein, wenn Freunde, Geschäftspartner oder der Chef nicht mitbekommen, was sich im Hintergrund abspielt. Darum kann man nun bei Video-Anrufen mit "Microsoft Teams" den Hintergrund ausblenden, sprich für die anderen verschwommen anzeigen.
Beim Mann im Video handelt es sich um Professor Robert Kelly. Er erlangte vor einem Jahr unfreiwillig weltweite Bekanntheit, als er der BBC seine Expertenmeinung zur Absetzung von Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye geben sollte. Das tat er auch, dabei sorgten aber seine Kinder im Hintergrund für weit größere Aufmerksamkeit während der Live-Schaltung mit dem TV-Sender.
Jetzt müsste die Software nur noch verräterische Hintergrundgeräusche automatisch rausfiltern ...
Die beiden Gründer von Instagram verlassen die Konzernmutter Facebook. Sie wollten nun eine Pause nehmen und sich Gedanken über ein neues Projekt machen, erklärten Kevin Systrom und Mike Krieger in einem Blogeintrag am Dienstag.
Der Finanzdienst Bloomberg berichtete, die beiden hätten Meinungsverschiedenheiten mit Facebook-Chef Mark Zuckerberg über die künftige Entwicklung von Instagram gehabt.
In dieser Situation seien Systrom und Krieger frustriert darüber gewesen, dass Zuckerberg sich ungewöhnlich viel ins Tagesgeschäft eingebracht habe, schrieb Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen. Nachdem der Abgang der beiden öffentlich wurde, bedankte sich Zuckerberg bei ihnen und wünschte viel Erfolg bei ihrem nächsten Unterfangen.
Facebook hatte Instagram im Jahr 2012 für rund eine Milliarde Dollar gekauft. Wer die Aufgaben von Systrom und Krieger künftig übernehmen wird, war zunächst unklar.
(pb/dpa)
Seit Donnerstagabend kannst du in Instagram Direct Nachrichten mit GIFs versenden. Dazu den GIF Button in einer Direct-Unterhaltung antippen – damit öffnet sich die Giphy-Datenbank, auswählen, absenden.
GIFs in Direct sollen in den neuesten Versionen von Instagram auf iOS und Android verfügbar sein.
(jd)
Die Wohnungsplattform Airbnb stellt nach Kritik der EU-Kommission die Preise auf der Internet-Seite transparenter dar. Airbnb habe Änderungen bei bestimmten Punkten zugesagte, teilte die EU-Kommission am Donnerstag mit. Die Verbesserungen müssten bis Jahreswechsel umgesetzt werden.
EU-Justizkommissarin Vera Jourova hatte im Juli kritisiert, dass die Plattform nicht schon bei der ersten Suchanfrage alle zusätzlichen Kosten wie die Buchungs- oder Reinigungsgebühr anzeigt.
Airbnb bietet ähnlich wie Rivale Wimdu Privatwohnungen für Reisende an und macht damit Hotels große Konkurrenz. Kritiker werfen dem US-Konzern vor, in Touristenhochburgen wie Barcelona oder Berlin für die stark steigenden Mietpreise mitverantwortlich zu sein.
(per/rtr)
Die Serie bizarrer Aktionen von Tesla-Chef Elon Musk geht weiter: Jetzt sorgte der exzentrische Milliardär für erneutes Kopfschütteln, als er in einem Video-Podcast vor laufender Kamera Marihuana rauchte. Danach geriet die Tesla-Aktie am Freitag unter Druck – und das Minus wurde noch größer nach zwei plötzlichen Abgängen im Top-Management.
So räumt Buchhaltungschef Dave Morton seinen Posten nach nur rund einem Monat, wie der Elektroautobauer mitteilte. Zudem berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg, dass Teslas seit Mai 2017 amtierende Personalchefin Gaby Toledo nach einer im vergangenen Monat begonnenen Auszeit nicht wieder ins Unternehmen zurückkehren wolle.
Tesla äußerte sich dazu zunächst nicht. Die Aktie fiel im frühen US-Handel um mehr als sechs Prozent und notierte zeitweise nur noch knapp über dem Jahrestief vom April.
Musk irritierte in den vergangenen Monaten schon häufiger mit seltsamem Verhalten, weshalb Zweifel an seinen Führungsqualitäten wachsen und Rufe nach einer Beschneidung seines Einflusses im Unternehmen lauter werden. Jetzt trank er in einem Video-Podcast mit dem Comedian Joe Rogan Whiskey und zog an einem Joint. Er erklärte zugleich, er sei kein regelmäßiger Marihuana-Konsument. Musks jüngstes Gebaren hatte auch Fragen aufgeworfen, ob er Drogen nehme. In Kalifornien ist Marihuana legalisiert.
(dpa, afp, rtr)
Seit Jahrzehnten kommt man in der Musikwelt nur voran, wenn man einen Deal mit einer Plattenfirma hat. Und weltweit kontrollieren drei Großkonzerne rund 80 Prozent des Musikmarktes: Universal, Sony und Warner Music. Kann Spotify ihnen Druck machen?
Das versucht der Streamingdienst zumindest. Wie die New York Times berichtet, hat Spotify im Laufe des vergangenen Jahres direkte Deals mit einer kleineren Anzahl an Künstlern abgeschlossen. Für die Künstler ist das aus drei Gründen reizvoll:
Spotify hat laut New York Times derzeit 83 Millionen bezahlende Kunden und rund 100 Millionen, die den Streamingdienst frei nutzen. Für die Künstler heißt das: Zugang zu einem riesigen Markt und man geht keinen Knebelvertrag mit einer Plattenfirma ein. Spotify-Gründer Daniel Ek hatte in der Vergangenheit zwar betont: "Lizenz-Deals machen aus uns weder ein Label, noch haben wir Interesse, ein Label zu werden."
Die Plattenfirmen sollte das dennoch nervös machen. Dieses Jahr läuft der Vertrag von Taylor Swift bei ihrem Label aus (Billboard). Sie soll nach einem Vertrag suchen, der ihr die Rechte an ihren Songs lässt. Spotify wird ihr vermutlich liebend gern einen anbieten.
(pbl)
Die großen US-Streaminggiganten Netflix und Amazon Prime bekommen es jetzt mit der EU zu tun. Die fordert mehr europäische Inhalte.
Die EU will erreichen, dass bald mindestens 30 Prozent aller Produktionen auf Netflix und Amazon Prime aus Europa stammen. Das berichtet das US-Branchenmagazin Variety. Das Ziel: Die neue Richtlinie soll mehr Geld in die europäische Filmindustrie spülen. Denn um die Quote zu erfüllen, müssten die Streaminganbieter entweder mehr Produktionen aus EU-Ländern hinzukaufen oder eigene Produktionen in Auftrag geben.
Netflix, das besonders auf US-Produktionen setzt, versucht laut dem Bericht bereits, etwas gegen die neue Richtlinie zu unternahmen. In Deutschland gibt es bereits so ein Modell für den Streamingdienst, der sich aber hierzulande nicht erfolgreich wehen konnte.
Wie die Seite Techbook schreibt, könnten Netflix-Nutzer die Auflagen folgendermaßen zu spüren kriegen:
Möglich also, dass du zugunsten der Quote also dann auf die eine oder andere US-Produktion verzichten musst.
(pbl)
Der US-Senat ist besorgt über eine fortdauernde Einflussnahme Russlands auf die öffentliche Meinung in den USA. "Russland hat nicht damit aufgehört", sagte der Vizevorsitzende des Geheimdienstausschusses im US-Senat, Mark Warner, am Mittwoch zu Beginn einer Anhörung zu dem Thema. Die Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg und Twitter-Chef Jack Dorsey mussten dem US-Senat dort Rede und Antwort stehen. Dorsey erklärte, Twitter basiere nicht "auf einer politischen Ideologie".
Zugleich räumten er und Sheryl Sandberg Versäumnisse ein. Twitter und Facebook seien unzureichend auf Versuche russischer Einflussnahme auf die US-Präsidentenwahlen 2016 vorbereitet gewesen. "Wir waren zu langsam, das zu bemerken, und haben zu langsam gehandelt", sagte Facebook-Geschäftsführerin Sandberg. Auch Twitter-Chef Jack Dorsey sagte, man sei "unvorbereitet und schlecht ausgestattet" gewesen. Beide sicherten Schritte zu, um das Problem für die Kongresswahlen im November in den Griff zu bekommen.
Der Demokrat Warner beklagte, Russland infiltriere weiter die Sozialen Medien. Sie würden immer besser dabei und es sei zunehmend schwer, ihnen auf die Spur zu kommen. Unternehmen wie Facebook und Twitter hätten zwar schon einiges dagegen unternommen. "Es gibt aber immer noch eine Menge zu tun." Er habe Zweifel, dass die Internet-Konzerne alleine die nötigen Schritte unternähmen.
Russlands Regierung wird schon seit Jahren vorgeworfen, über Facebook und Co. die öffentliche Meinung in den USA manipulieren zu wollen. Die US-Geheimdienste geben sich sicher, dass Russland Einfluss auf den Präsidentschaftswahlkampf 2016 genommen hat. Dazu laufen in den USA Untersuchungen des Sonderermittlers Robert Mueller, die von US-Präsident Donald Trump als "Hexenjagd" abgetan werden. Die russische Regierung weist die Vorwürfe stets von sich.
(dpa, afp)
Die nächsten iPhones werden so gut wie sicher am 12. September vorgestellt. Apple lud für diesen Tag zu einem Event in seinem Hauptquartier in Cupertino ein. September ist die Zeit, in der traditionell die neuen iPhone-Modelle rechtzeitig für das Weihnachtsgeschäft präsentiert werden. Der Konzern selbst machte in den Einladungen am Donnerstag wie gewohnt keine Hinweise darauf, was zu erwarten ist.
Dem Apple-Blog 9to5Mac ist ein Foto zugespielt worden, dass das neue iPhone XS zeigen soll. Woher das Foto stammt, ist nicht klar. Laut Medienberichten will der Konzern aus Cupertino in Kalifornien im September gleich mehrere Nachfolger des iPhone X vorstellen.
Das günstigere Modell solle ein 6,1 Zoll (15,5 cm) großes Display bekommen. Im Gegensatz zum mehr als 1000 Euro teuren iPhone X solle es einen LCD-Bildschirm statt der kontrastreicheren OLED-Technologie haben - und der Rahmen werde aus Aluminium statt Edelstahl sein. Neben einer Auffrischung des iPhone X mit seinem 5,8-Zoll-Display soll es den Berichten zufolge auch eine größere Version mit einer Diagonale von rund 6,5 Zoll (16,5 cm) geben. Die mit dem iPhone X eingeführte Gesichtserkennung FaceID werde nun in allen Modellen den Fingerabdruck-Sensor ersetzen.
(pb/dpa)
Mit dieseIm Nacktfoto-Skandal um US-Promis muss ein 26 Jahre alter Amerikaner für acht Monate in Haft. Dies gab die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Connecticut am Mittwoch bekannt. Der Mann hatte sich bereits im April schuldig bekannt, Computer gehackt zu haben. Er war einer von vier Männern, die 2014 festgenommen wurden, nachdem zahlreiche intime Fotos und Videos von Stars im Netz veröffentlicht worden waren.
Der Täter hatte sich monatelang illegal Zugang zu Cloud-Diensten von Prominenten wie Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence, Schauspielerin Kirsten Dunst oder Sängerin Ariana Grande verschafft.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft benutzte der Mann sogenannte Phishing-Mails. Dabei handelte es sich um gefälschte E-Mails, die angeblich von Apple oder Google stammten. In den Mails fragte der Mann nach Usernamen und Passwörtern. Antworteten die Opfer, hatte er Zugriff auf ihre Email-Konten und somit auf Daten wie Fotos und Videos. Die anderen drei Hacker wurden zuvor zu Gefängnisstrafen zwischen neun und 18 Monaten verurteilt.
(pb/aj/dpa/tol)
Das soziale Netzwerk Instagram hat am Dienstag angekündigt, neue Tools in seiner App zu integrieren, um die Accounts seiner Nutzer künftig besser zu schützen. Das teilte Instagram-Mitgründer Mike Krieger auf seinem Blog mit.
Zum einen sollen Nutzer künftig besser vor Fake-Accounts geschützt werden: Betreiber von Profilen mit vielen Followern sollen künftig die Möglichkeit erhalten, detaillierter Auskunft über ihre Nutzung des Accounts zu geben. So könnte etwa die Betrugsmasche von Fake-Gewinnspiel künftig erschwert werden.
Große Accounts sollen das Feature demnach bereits im September erhalten, der Rest von Instagram-Fest dann in den folgenden Wochen.
Zweitens soll der Verifizierungsprozess von Nutzerprofilen verfeinert werden. Den berühmten kleinen blauen Haken neben einem Nutzerprofil, der die Echtheit des Profils garantieren soll, bekommen künftig nur noch Nutzer, die mit einem Verifizierungsteam von Instagram in Kontakt getreten sind.
Und drittens sollen der Login in die Instagram-App zukünftig auch über Drittanbieter möglich sein – andere Webseiten bieten einen Login via Google, Twitter oder anderen Dritt-Seiten bereits an.
Einen neuen Filter verkündigte Krieger leider nicht.
(pb)
Oha! Wenn das mal nicht für "Bad Blood" sorgt... Die südkoreanische Boyband BTS hat einen Rekord auf YouTube gebrochen. Der Clip zur neuen Single "Idol" wurde binnen der ersten 24 Stunden 45 Millionen Mal abgerufen, wie YouTube am Dienstag mitteilte – damit stießen die sieben Jungs Pop-Superstar Taylor Swift vom Thron.
Ihr Video "Look What You Made Me Do" habe im August 2017 am ersten Tag 43,2 Millionen Abrufe verzeichnet, hieß es weiter.
Gegen Popmusiker aus Korea kommt aber kaum jemand an. Wir erinnern uns alle an Rapper Psy 2012 – damals knackte sein "Gangnam Style" als erstes YouTube-Video die Marke von einer Milliarde Abrufen.
(jd/dpa)
Pünktlich zum lukrativen Weihnachtsgeschäft plant Apple offenbar, sein Top-Modell X in drei unterschiedlichen Bildschirmgrößen und Preisklassen anzubieten – das meldete der Finanzdienst Bloomberg am Montag.
Und was sind die Neuheiten?
Apple war es mit dem iPhone X trotz anfänglicher Zweifel von Branchenbeobachtern gelungen, die noch einmal deutlich höhere Preismarke von 1000 Euro zu etablieren. Mit der Präsentation der neuen iPhones wird für Mitte September gerechnet.
(jd/dpa)
Netflix hat zu Testzwecken begonnen, zwischen einzelnen Serien-Folgen Werbung einzublenden für andere Inhalte. Die Trailer werden automatisch abgespielt und können beim Binge-Watching stören. Doch das muss nicht sein.
In den Netflix-Einstellungen lässt sich die "Test-Teilnahme" deaktivieren. Danach können Serien-Junkies wieder ungestört eine Folge nach der anderen genießen.
Das Deaktivieren ist nur über den Web-Browser möglich, nicht mit der Netflix-App für Mobilgeräte.
Die Werbeeinblendungen erfolgen (noch) nicht regelmässig und nicht bei allen Netflix-Usern. Sollte das Unternehmen die definitive Einführung der automatischen Serien-Trailer beschliessen, wird man nichts mehr dagegen tun können.
Man führe jedes Jahr "Hunderte Tests" durch, um besser verstehen zu können, "was den Mitgliedern hilft, leichter etwas Großartiges zum Schauen zu finden", teilte Netflix mit.
(dsc, via CNET)
Wenn du ganz ehrlich zu dir bist: Wie genervt bist du von Werbung auf YouTube auf einer Skala von genervt bis sehr genervt? Wenn du jetzt denkst: "Ja, ich bin genervt. Aber nach ein paar Sekunden kann ich ja auf überspringen klicken.", dann müssen wir dich jetzt enttäuschen.
Der Grund: Zumindest YouTuber können bald entscheiden, ob du die Werbung in Zukunft weiter überspringen kannst, oder nicht. Gelten soll das auch für alte Videos, wie hier erklärt wird:
Die neue Einstellung soll ab der kommenden Woche ausgerollt werden.
Warum macht YouTube das?
(hd)