21.02.2019, 11:1721.02.2019, 12:07
Bislang durfte YouPorn das App-Game nicht mitspielen. Der Grund: Pornografische Inhalte sind in den Stores nicht erlaubt.
Doch nun hat die Pornowebsite einen Trick angewendet, um ihre Nutzer trotzdem auch mobil zu erreichen. Die Lösung: YouPorn hat eine Web-App gebaut, die den Chrome- und Safari-Browser dazu benutzt, eine mobilartige Version der Website auf dem Handy zu erzeugen, berichtet futurezone. Die Funktionalität ist ähnlich einer eigenen App, obwohl sich alles im vorinstallierten Browser abspielt. Das Pornoverbot in den App-Stores lässt sich so einfach umgehen.
Laut dem Vizepräsidenten von YouPorn soll die Web-App nur Vorteile haben:
- Er verspricht schnellere Ladezeiten – um bis zu 50 Prozent.
- Außerdem sagt er, dass die Nutzung sicherer sein werde.
(hd)
Ryanair streicht in Spanien eine Million Sitze, Aena kontert mit einem 66-seitigen Dossier. Ein Lehrstück darüber, wie laut die Luftfahrt werden kann, wenn beide Seiten zugleich Opfer und Ankläger sein wollen.
Die eine Seite beschwert sich über 68 Cent, die andere über 21 Prozent. Dahinter steht eine Grundsatzfrage, die sich so nur in der europäischen Luftfahrt stellt: Wer darf lauter jammern – eine Billigairline mit einem Faible für theatralische Drohungen oder ein Flughafenbetreiber, der seine Monopolstellung mit der Manier des beleidigten Hausherrn verteidigt?