In aller Kürze: Nein, mit Butter kann man nicht verhüten.
Aber, und nun wird's historisch interessant: Butter in der Verhütung, das ist gar nicht so weit entfernt voneinander.
Im alten Indien soll eine Rezeptur aus Honig und geklärter Butter zur Verhütung genutzt worden sein, im 19. Jahrhundert verkaufte ein britischer Apotheker eine Mischung aus Kokosbutter und Chininsulfat als Schwangerschaftsverhütung-Produkt. Empfehlenswert sind beide Lösungen nicht.
OJ nutzt die Aufmerksamkeit, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen
Die Sozialarbeiterin beginnt, Einzelheiten aus ihrer Arbeit in der Jugendhilfe zu berichten, in einem Stadtteil, der in Aachen als sozialer Brennpunkt gilt.
Rothe Erde hat eine Arbeitslosenquote von mehr 10 Prozent und auffällig viel Kriminalität und. (Sozialentwicklungsplan Aachen)
Zuletzt hatte die Stadt Aachen versucht, das Problem in den Griff zu bekommen, indem die Polizeipräsenz verstärkt wurde oder Jugendprojekte aufgesetzt wurden.
Jodel und die Wahrheit
Die Studenten-App Jodel gehört zu den größten Diskussionsplattformen im Web. Für besonders spannende Beiträge können Nutzer Karma bekommen – ein internes Punkte-System, das Nutzern Reputation und Anerkennung verleihen soll. Und das kann zum Problem werden: Denn immer wieder versuchen Trolle oder Faker mit erfundenen Geschichten besonders viel Aufmerksamkeit bei Jodel zu kriegen. Deshalb kann niemand zunächst sicher sagen, ob ein Post, der anonym bei Jodel geteilt wurde, auch tatsächlich authentisch ist.
Wenn du noch mehr Lesebedarf hast – hier kannst du den ganzen Jodel nachlesen.
Gefährlicher Brief: LKA warnt vor neuem Phishing-Betrug mit echten Daten
Gefälschte Anwaltsschreiben, die Schadensersatz in Höhe von 50.000 Euro versprechen, erregen aktuell Aufsehen. Das LKA Niedersachsen warnt vor einer neuen Phishing-Masche, die mit echten Daten und QR-Codes arbeitet. Was Betroffene wissen müssen.
Während die meisten Phishing-Angriffe online erfolgen, macht eine neue Masche postalisch die Runde. Der Betrugsversuch löst Sorge bei den Behörden aus und versetzt diese in Alarmbereitschaft: Gefälschte Anwaltsschreiben versprechen den Empfänger:innen einen Schadensersatz in Höhe von 50.000 Euro.