Was klingt, wie der Beginn eines Märchens, soll sich im amerikanischen North Carolina tatsächlich so ereignet haben – zumindest, wenn man den Worten des Jungen glaubt. Denn: Wie der "Guardian" berichtet, ging in den dortigen Wäldern ein Junge verloren. Ein freundlicher Bär soll sich dem Dreijährigen angenommen und sich um ihn gekümmert haben.
Der zuständige Sheriff sagt, dass:
Weiter soll der Junge erzählt haben, dass er für zwei Tage mit dem Bären abgehangen habe.
Egal ob sich der Kleine den Bären eingebildet hat oder nicht. Die Hauptsache ist, dass es ihm gut geht!
Laut seiner Tante hatte der Junge zusammen mit zwei anderen Kindern in ihrem Garten gespielt – war aber nicht vom Spielen ins Haus zurückgekehrt.
Sturm und schwerer Regen hatten die Suche nach ihm erschwert, zeitweise musste sie abgebrochen werden.
Passiert ist dem Jungen nichts. Er kam mit ein paar Narben davon.
Er verkauft Alben ohne Ende, er füllt die ganz großen Hallen und sorgt immer wieder für ziemlich heftige Diskussionen: Heimatlover und Volks-Rock'n'-Roller Andreas Gabalier. Der Grund: Immer wieder wird ihm vorgeworfen, sich rechtspopulistisch, homophob und frauenfeindlich zu äußern.
Nun steht Andreas Gabalier erneut im Fokus der Öffentlichkeit. Am Samstag wurde er mit dem Karl-Valentin-Orden der Faschingsgesellschaft Narrhalla ausgezeichnet.
Die Verleihung des Ordens an Gabalier hatte schon …