Bild: ap
Leben
Die Besitzer von Fluffy fanden ihre Katze im Januar in einer Schneebank in Montana, USA – steif gefroren, ihr Fell war mit Eis verfilzt. Als sie Fluffy in die Tierklinik brachten, war ihre Temperatur so tief, dass sie nicht mehr auf einem Thermometer angezeigt wurde, wie ABCnews am Donnerstag berichtete.
Fluffy wird mit dem Föhn aufgetaut.Bild: : ap/the animal clinic of kalispell
Mit stundenlangen Wärmebehandlungen – mit Decken, warmem Wasser und dem Föhn – konnte die Katze schliesslich von den Veterinären gerettet werden. Laut Klinik hat sich Fluffy wieder vollkommen regeneriert.
Fluffy hat sich wieder vollkommen erholt.Bild: ap/the animal clinic of kalispell
Im Netz werden die Tierärzte, die dem Tier das Leben gerettet haben, als Helden gefeiert. Tausende wünschen Fluffy gute Genesung und freuen sich über seine Rettung. Die Besitzer wollen nun Fluffy nicht mehr aus dem Haus lassen, meldet ABCnews.
(whr)
Jede:r kennt es: Man hat einen langen Tag vor sich, muss zwischendurch den Weg auf Google Maps nachschauen, telefonieren, Mails schreiben und noch die neuesten Storys auf Instagram und Tiktok auschecken. Einfach gesagt: Man braucht sein Handy, unbedingt. Aber wie sollte es anders sein: Der Akku macht schlapp und die Powerbank liegt natürlich zu Hause. Mist!