Ruud van Nistelrooy bei seinem letzten Tor für den HSV – gegen den BVB. bild: imago sportfotodienst
Fußball
Ruud van Nistelrooy trägt all seine Ex-Clubs auf einem Trikot – findet ihr den HSV?
01.02.2019, 10:3001.02.2019, 10:40
Mehr «Sport»
324 Tore in 514 Spielen – so sieht die unglaubliche Torausbeute von Rutgerus Johannes Martinus van Nistelrooij aus. Der ehemalige Stürmerstar ist uns allen natürlich besser bekannt als Ruud van Nistelrooy. Und dessen fast 20-jährige Profikarriere wurde nun auf einem Trikot verewigt.
Das Shirt wurde von "Blood In Blood Out" designt, die immer mal wieder Mashup-Shirts für Profi-Fußballer entwerfen. Das von Ruud ist die bisher wohl ruhmreichste Hommage. Und der heute 42-Jährige sieht auch in diesem Shirt noch immer beängstigend torgefährlich aus.
Auf dem Mashup-Trikot des langjährigen Champions-League-Rekord-Torschützen (56 Tore in 73 Spielen) wurden unter anderem Real Madrid und Manchester United auf der Brust verewigt – und natürlich ist auch der Hamburger SV dabei.
Für den HSV spielte van Nistelrooy in seinem Spätherbst der Karriere noch ganze anderthalb Jahre bis Sommer 2011. Doch das Tor traf die Stürmer-Legende trotzdem: In 36 Bundesliga-Spielen machte er zwölf Treffer für den HSV. Der Hamburger Trikot-Fetzen ist aber nicht so einfach zu finden.
Du hast den HSV nicht gefunden? Achte mal auf den Kragen.
Hinten prangt der Schriftzug "HSV" auf dem Kragen:
Alle Stationen von van Nistelrooy als Profispieler:
1993–1997 FC Den Bosch
1997–1998 SC Heerenveen
1998–2001 PSV Eindhoven
2001–2006 Manchester United
2006–2010 Real Madrid
2010–2011 Hamburger SV
2011–2012 FC Málaga
(bn)
Noch mehr Generationen: 7 Fußballstars und ihr Nachwuchs
1 / 16
Wie der Vater so der Sohn – 7 Fußballstars und ihr Nachwuchs
Papa Danny Blind, Ex-Libero, ist eine Ajax-Legende. Er spielte von 1986 bis 1999 bei Ajax (482 Spiele), wurde fünfmal niederländischer Meister und viermal Pokalsieger. 1994/95 gewann er mit dem wohl besten Ajax aller Zeiten die Champions League. Für "Oranje" lief er 42-mal auf.
Teurer Weg in die Formel 1: George Russell begleicht 1,5 Millionen Pfund Schulden
In Miami fährt George Russell aufs Podium und verrät, dass er eine alte Rechnung mit seinem Vater beglichen hat.
Am Sonntag sicherte sich George Russell beim Grand Prix in Miami den dritten Platz, begünstigt von einem cleveren Boxenstopp während der virtuellen Safety-Car-Phase. "Ich bin sehr glücklich damit, den dritten Platz geholt zu haben", sagte Russell, gekleidet im pinken Mercedes-Tracksuit, nach dem Rennen.