Wenn die Red-Bull-Schwesterclubs Leipzig und Salzburg am Donnerstagabend miteinander... Verzeihung, gegeneinander... spielen, dann stehen dort zwei völlig verschiedene Clubs auf dem Platz. Und der sportliche Wettbewerb wird sicherlich nicht ad absurdum geführt. So sieht das zumindest die Uefa, die RB Salzburg bei diesem Wettbewerb aber sicherheitshalber als FC Salzburg zugelassen hat.
Der ähnliche Name der beiden Clubs? Zufall. Der gleiche Mäzen? Kann passieren. Dass RB-Leipzig-Trainer Ralf Rangnick mal Sportdirektor in Leipzig und in Salzburg war? Ach, war das so? Dass seit 2012 ganze 17 Spieler mit Salzburger Vergangenheit nach Leipzig wechselten? Spieler wechseln eben ab und zu den Club.
Ihr glaub dem nicht? Dann überzeugt euch selbst, wie unterschiedlich beide Vereine sind:
DFB-Frauen: Alexandra Popp macht größte "Problemstelle" im Team aus
Am Freitag startet die deutsche Frauen-Nationalmannschaft mit dem Spiel gegen Polen in die EM. Ex-Kapitänin Alex Popp liefert eine klare Einschätzung zum Team.
Das Ziel ist klar: Der EM-Titel soll her. Das machten die Nationalspielerinnen und Bundestrainer Christian Wück in den vergangenen Wochen immer wieder deutlich. "Das Ziel ist, dass wir davon träumen, diesen Titel zu holen, wie es ist, wenn wir durch das Spalier gehen und die Medaillen bekommen. Diese Überzeugung ist ein zentraler Baustein. Ich spüre, dass viele Spielerinnen mittlerweile daran glauben", sagte er dem Sport-Informationsdienst.