Ähnlichkeit ist vorhanden: Links Barbie, rechts Margot Robbie.imago-montage
Familie & Freunde
"Barbie" wird verfilmt – doch die Hauptdarstellerin war nicht erste Wahl der Produzenten
09.01.2019, 08:3509.01.2019, 08:48
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Die australische Schauspielerin Margot
Robbie soll die weltberühmte Barbie-Puppe in einem Spielfilm
darstellen. Das teilten der Puppenhersteller Mattel und das
Filmstudio Warner Bros am Dienstag mit.
Robbie fühle sich sehr geehrt, dass ihr diese Rolle anvertraut worden sei: "Das Spielen mit Barbie fördert Selbstvertrauen, Neugierde und Kommunikation während der ganzen Reise eines Kindes zur Selbstfindung", ließ sich die 28-Jährige in einer Pressemitteilung zitieren.
Über die Puppe, die 2019 ihren 60. Geburtstag feiert, ist bisher
kein Realfilm für die große Leinwand gedreht worden, sie ist bislang
ausschließlich in Animationsfilmen vorgekommen. Toby Emmerich, der
Chef der Warner Bros Pictures Group, verteilt schon
Vorschusslorbeeren an die künftige Hauptdarstellerin: Margot Robbie
sei die "ideale Schauspielerin, um Barbie auf der Leinwand auf eine
frische und relevante Weise für das heutige Publikum zum Leben zu
erwecken".
Margot ist aber nicht die erste Wahl der Produzenten: In den Vormonaten wurden bereits die US-Schauspielerinnen Amy Schumer und später Anne Hathaway als Barbie-Darstellerinnen verkündet. Beide mussten aufgrund von Terminschwierigkeiten die Dreharbeiten jedoch wieder absagen. (Buzzfeed)
Die 28-jährige Robbie hat in Filmen wie "The Wolf of Wall Street" und
"Suicide Squad" mitgespielt, demnächst ist sie in "Maria Stuart,
Königin von Schottland" zu sehen. Für ihre Darstellung der
Eiskunstläuferin Tonya Harding im Film "I, Tonya" erhielt sie eine
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Nicht alles, was verschwindet, löst Trauer aus. Manche Dinge gehen einfach und hinterlassen trotzdem eine Leerstelle. Wenn auch eine trügerische.
Manches, das ist hinlänglich bekannt, vermisst man erst, wenn es einmal nicht mehr da ist. Den Ex-Freund, Olympische Spiele, Angela Merkel. Altgediente, mitunter langjährige Institutionen, verlässlich verankert in unserem Selbst oder den uns umgebenen Verhältnissen. So auch zu beobachten: beim Bargeld. Beziehungsweise dem Abheben von Bargeld.