Heidi Klum wird in der nächsten GNTM-Staffel allein in der Jury sitzen
07.01.2019, 13:3307.01.2019, 13:33
Mehr «Leben»
Heidi Klum wird in der nächsten Staffel ihrer
"Topmodel"-Show zum ersten Mal als einziges festes Mitglied in der
Jury sitzen. Unterstützung holt sich die 45-Jährige unter anderem von
Model-Kolleginnen wie Gisele Bündchen, Winnie Harlow und Toni Garrn,
wie ProSieben am Montag in München mitteilte. In
jeder "Germany's Next Topmodel"-Folge soll ein anderer Gast die
Kandidatinnen schulen und gemeinsam mit Klum entscheiden, wer rausfliegt.
Das neue Konzept soll dem Sender zufolge den jungen Frauen einen
möglichst vielfältigen Einblick in die Welt der Mode bieten. Zu den wechselnden Juroren sollen außerdem gehören:
Lena Gercke
Stefanie Giesinger
Ellen von Unwerth
Rankin
Thomas Gottschalk
Wolfgang Joop
Klums Co-Juroren aus den Vorjahren, Thomas Hayo und Michael
Michalsky, haben in der kommenden Staffel ebenfalls nur noch
einmalige Gastauftritte. Hayo hatte bereits nach der
vergangenen Staffel angekündigt, sich wieder stärker auf andere
Aktivitäten konzentrieren zu wollen.
Die 14. Staffel läuft ab dem 7. Februar immer donnerstags um 20.15
Uhr auf ProSieben. Zu Beginn sind 50 Kandidatinnen dabei.
10. Platz: Doutzen Kroes schafft es mit 8 Millionen Dollar (rund 7 Millionen Euro) wieder in die Top 10 der bestbezahlten Models. Die 33-Jährige kehrt nach einer einjährigen Pause mit lukrativen Verträgen von L'Oréal und Piaget wieder in die Forbes-Liste zurück.
quelle: getty images/pascal le segretain / pascal le segretain
Liposuktion bei Lipödem wird zur Kassenleistung: Das musst du jetzt wissen
Gute Nachrichten für Betroffene: Die Liposuktion, also das operative Entfernen von Fettgewebe, wird bei Lipödem jetzt unter bestimmten Voraussetzungen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Alle Infos liest du hier.
In Deutschland leben fast vier Millionen Menschen mit einem Lipödem, betroffen sind fast ausschließlich Frauen. Die chronische Fettverteilungsstörung gilt nicht zu den bekanntesten Erkrankungen, weshalb die Dunkelziffer auch enorm hoch geschätzt wird. Die Folge: Viele Betroffene leben jahrelang mit starken Schmerzen und werden oft falsch behandelt oder von Ärzt:innen nicht ernst genommen.