
Bild: Alison Langevad
Dezember, Zeit für Jahresrückblicke und Besten-Listen. Und für den jährlichen Fotowettbewerb des "National Geographic". Das Magazin hat aus knapp 10.000 Einsendungen Gewinner in drei Kategorien gekürt: Tierwelt, Menschen und Orte.
Wir stellen euch die drei Top-Platzierten in den einzelnen Kategorien vor.
Tierwelt
"Es war früh am Morgen, als ich die Gnus den Mara-Fluß in Tansania queren sah."

Bild: Pim Volkers
Moschusochsen sind toughe, arktische Tiere: "Dieses Bild zeigt ihre Schönheit und Kraft – sowie den Schnee mit dem sie 8 Monate im Jahr zu tun haben."

Bild: Jonas Beyer
Diesen Nashörnern in Südafrika wurden die Hörner entfernt, damit sie für Wilderer nicht von Interesse sind.

Bild: Alison Langevad
Menschen
Dieses Bild zeigt David Muyochokera, einen Fotografen in Kenia, dessen Studio schließen musste. "Leute fotografieren mittlerweile alles selber, mit ihren Smartphones."

Bild: Mia Collis
"Wir waren mit dem Auto in Australien unterwegs, es war ungewöhnlich heiß. Unsere Tochter Genie nimmt hier ein Bad in ihrer Plastikente, auf dem Spülbecken."

Bild: Todd Kennedy
Bei dem Charak Puja Festival werden Gläubige an einen Haken gehängt, diese schmerzhafte Prozedur soll ihre Kinder vor Ängsten befreien.

Bild: Avishek Das
Orte
Tausende VW- und Audi-Autos sind in der kalifornischen Wüste geparkt. Nach dem Abgas-Skandal musste der Hersteller Millionen Autos zurückrufen.

Bild: Jassen Todorov
In Texas lassen sich viele Stürme und Tornados beobachten. Nicholas Moir konnte in nur zehn Tagen 16 Tornados fotografieren.

Bild: Nicholas Moir
Dieses Bild entstand in Homs, Syrien und zeigt die Kriegszerstörung im Stadtteil Khalidiya. Christian Werner kletterte dafür auf eine Ruine.

Bild: Christian Werner
(gw)
Noch mehr tolle Fotos: Wildlife Photographer of the Year 2018
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Wildlife Photographer of the Year 2018
quelle: michel d’oultremont/wildlife photographer of the year
Diese Filmdetails sind so schlau versteckt, selbst für Nerds
Video: watson/marius notter, elisabeth kochan
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Swen ist Chefredakteur von watson. Er findet seinen Job so gut, dass er auch noch eine Kolumne über ihn schreibt. Hier berichtet er von schönen, traurigen und kuriosen Erlebnissen. Denn man mag es kaum glauben: Auch Führungskräfte machen sich Gedanken. Und haben manchmal Gefühle.
Ich bin seit fünf Jahren Führungskraft. Ich habe seither Hunderte Bewerbungen lesen dürfen. Und habe immer noch Spaß daran: Es ist eine der spannendsten Aufgaben im Leben eines Chefs, tolle Leute fürs eigene Team zu finden.