Diese 12 Fahrlehrersprüche kommen direkt aus der Hölle
Im Grunde gibt es nur zwei Sorten von Menschen: Es gibt stinknormal gewöhnliche und es gibt Fahrlehrer. Sie sind die Asphaltkönige, Haudegen der Straßenverkehrsordnung. Sie haben alles erlebt und alles gesehen.
Und: Fahrschullehrer haben ihre ganz eigene Sprache. Wir alle mussten auf dem Weg ins Erwachsenenleben durch das harte Rhetorikseminar des Fahrschullehrers.
Hier sind sie: 12 zeitlose Wahrheiten, die in keiner Fahrstunde fehlen dürfen.
"Wenn's hinten kracht, gibt's vorne Geld"

Ja, Fahrlehrer stellen gerne rhetorische Fragen:
"Na, den Blinker verkauft?"

Und haben immer auch einen pädagogischen Auftrag:
"In Frankfurt hat sich schon mal jemand tot geblinkt"

Der Fahrlehrer weiß immer Rat:
"Ein Stop-Schild ist keine Empfehlung"

Und hat immer ein Gefühl für den richtigen Moment:
"Bremsen! Sonst heißt es Zahlemann und Söhne!"

Der Zwischenruf ist sein Geschäft:
"Schuuuuuulterblick!"

Und er formuliert gerne in Bildern:
"Damit gewinnst du keinen Blumentopf. Den fährst du nur um."

Er spricht gerne unbequeme Wahrheiten aus:
"Das andere links"

Der Fahrlehrer kann mitunter komplizierte Zusammenhänge auf den Punkt bringen:
"Von rechts kommt der Tod"

Und wem jetzt noch nicht das Zwerchfell dröhnt, dem sei folgende Seite ans Herz gelegt. Ja, es gibt Foren für Fahrlehrersprüche! Auf www.fahrschulforum.de tauschen Betroffene ihre Erfahrungen aus.
Und die klingen dann so:
"Tret doch mal auf's Gaspedal. Dann wird auch die Landschaft schneller."

Auch schön: der in Reimschemata kommunizierende Typ:
"Fährst du rückwärts gegen Baum, verkleinert sich dein Kofferraum!"

Berührt hat uns auch diese Forengeschichte:
Fahrschüler: "Nachdem ich mal wieder in der 3. Fahrstunde die Gänge reingeprügelt habe..."
"Du hältst den Schaltknüppel wie sone Melktante..meeeeeeeeehr Gefühl....."

(ts)