"Jauchzet, frohlocket", denn es ist Weihnachtszeit. Und da freuen sich geneigte Zeitgenossen eben auf Geschenke, Gemütlichkeit und die ein oder andere gesellige Stunde.
Auf Arbeitgeberdeutsch: Weihnachtsfeier.
Und die beinhaltet in der Regel ein mehr oder weniger großzügiges Kontingent an Freigetränken, ein paar mehr oder weniger lieblos kredenzte Häppchen und mehr oder weniger freiwillige Gespräche mit Menschen, die man zwar täglich sieht, an deren Namen man sich aber – ja, genau – manchmal mehr, manchmal weniger gut erinnert.
Was alle Weihnachtsfeiern aber gemeinsam haben, ist ihr beachtliches Daneben-geh-Potential.
(gw)