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Nach dem überlegenen 5:1 Sieg gegen Benfica Lissabon am Dienstagabend konnten die Stars des FC Bayern München aufatmen: Die Diskussionen um das Alter des Kaders und die Zukunft von Trainer Nico Kovac werden wohl vertagt.
Ein Zeichen für den Zusammenhalt an diesem besonderen Abend war auch die innige Umarmung von Ribéry mit Kovac bei seiner Auswechslung und das erste Statement von Robben: "Ich habe mich wirklich gefreut, auch für ihn. Er gehört zu uns", sagte der Niederländer über Kovac bei Sky.
Auch die Bayern-Fans lagen sich schon während dem Spiel in den Armen – im Internet war die Freude groß.
Wenn jetzt noch Ribéry ein Tor macht, dann fress ich einen Besen. #FCBSLB
— TAD (@iMia_San_FCB) 27. November 2018
Ok, auf dem Platz der Allianz-Arena hatte er wahrscheinlich keine Zeit für Twitter. Bild: imago
Bild: imago sportfotodienst
Bon appétit 👌🏼😉 https://t.co/EdGmO737gr
— Franck Ribéry (@FranckRibery) 28. November 2018
Keine Übersetzung nötig.
Ich wiederhole mich: es schmeckt nicht. #Besen #Ribery pic.twitter.com/ndNrxU5dd5
— TAD (@iMia_San_FCB) 28. November 2018
Hey @FCBayern ,
— TAD (@iMia_San_FCB) 28. November 2018
bringt ihr demnächst im Fanshop auch einen Besenkollektion raus?
Frage für einen Freund! #FCBSLB
(pb)
Ein Freudscher Versprecher ist wahrscheinlich jedem schon einmal passiert: Man redet und redet und, ehe man sich versieht, kommt unwillkürlich das zum Vorschein, was man EIGENTLICH meint.
Am Mittwochabend passierte Sky-Moderatorin Esther Sedlaczek ein solcher Lapsus Linguae. Jedenfalls ist das unsere Ferndiagnose.
Warum? Sedlaczek moderierte das DFB-Pokal-Spiel des FC Bayern gegen Hertha BSC an – und dann trat bei Hertha-Fan (!) Sedlaczek das Unterbewusste zutage:
Am Ende war auf Berliner …