Jede Woche fallen hunderttausende Tore in den Niederungen des Weltfußballs. Es gibt richtige Kacktore, viele Stochertreffer und einige richtig schöne Buden. Eigentlich haben wir schon alles gesehen. So ein Tor aber sicher nicht – denn es wurde von einem Schiedsrichter geschossen.
Der Unparteiische konnte offenbar nicht anders und musste die perfekte Hacken-Vorlage des Spielers von Mannschaft A nutzen, um gegen Mannschaft B zu treffen. Und das per wundervollem Schlenzer mit dem linken Fuß.
When the ball rolls to you perfectly, even the ref couldn't help himself... pic.twitter.com/pfuoPZaVCc
— Ball Street (@BallStreet) 23. Januar 2019
Wie ihr heraushört, wissen wir noch nicht, wer der Schiedsrichter war und bei welcher Partie er sein Traumtor schoss. Aber, wenn er sich bei uns meldet kriegt er den Watson-Pokal für das Tor der Woche!
(bn)
Video: watson/marius notter, katharina kücke
2016 gewann die Handball-Nationalmannschaft den EM-Titel – und 17 Millionen Fernsehzuschauer in Deutschland waren live dabei. Doch es wäre nicht ein deutsches Erfolgserlebnis, wenn nicht ein Miesepeter reingrätschen würde. Der Philosoph Wolfram Eilenberger stellte in seiner Kolumne „Handball: Die Alternative für Deutschland“ bei Zeit Online den Handball als rein deutsche Provinzbespaßung dar.
„Die Handballer waren tief getroffen, weil sie in eine Richtung gerückt wurden, die sie gar …