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Fußball International
Ajax Amsterdam überwintert nach dem 2:0 bei AEK Athen in der Königsklasse. Aber nicht die Bilder der feiernden Ajax-Youngster gingen um die Welt – sondern die von Angriffen von AEK-Fans.
Denn schon vor dem Spiel im Athener Olympiastadion war es zu Ausschreitungen gekommen. Laut eines Berichts der niederländischen Tageszeitung "De Telegraaf" warfen AEK-Anhänger vor dem Anpfiff mehrere Feuerwerksgeschosse in den Ajax-Block.
Zudem soll laut der Zeitung ein Molotow-Cocktail an einer Plexiglasscheibe des Gästeblocks explodiert sein, Bilder zeigten einen Feuerball unmittelbar neben dem Zuschauerbereich der Amsterdam-Anhänger.
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Ajax-Kapitän Matthijs de Ligt unterbrach daraufhin das Aufwärm-Programm und lief zu den aufgebrachten Ajax-Fans, um diese nach den Angriffen zu beruhigen.
De Ligt vor dem Gästeblock.Bild: imago sportfotodienst
Auf den Bildern ist auch zu sehen, dass die Athener Polizeikräfte anschließend in den Ajax-Block gingen, um die aufgebrachten Fans mit Schlagstöcken zurückzudrängen.
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Laut Angaben der Polizei wurden elf Personen verletzt und im Krankenhaus versorgt – ein Ajax-Fan soll eine schwere Kopfverletzung erlitten haben. Hintergrund des Angriffs sei nach Medienberichten die Vermutung der AEK-Fans, dass sich im Gästeblock auch Anhänger des Lokalrivalen Panathinaikos Athen befinden würden.
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Demnach habe es auch am Montagabend schon Kämpfe beider Lager gegeben. Dabei sollen auch Anhänger von AEK-Stadtrivale Panathinaikos und Wisla Krakau (Polen) beteiligt gewesen sein.
(bn/sid)
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Kaum ein in der Bundesliga aktiver Akteur hat die Bezeichnung "lebende Legende" so sehr verdient wie Christian Streich. 1995 fing er als Trainer im Nachwuchs des SC Freiburg an, 2007 wurde er Co-Trainer bei den Profis, 2011 übernahm er die erste Mannschaft schließlich als Cheftrainer.