"Nuri, ist das dein Ernst mit den BVB-Schienbeinschonern?" – Claudio Pizarro (l.) und Nuri Sahin haben Spaß auf der Ersatzbank. Bild: imago/Nordphoto
Fußball
"Echte Liebe" – Nuri Sahin läuft bei Werder mit BVB-Wappen auf
17.09.2018, 12:4017.09.2018, 12:42
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Nuri Sahin spielt seit diesem Sommer beim SV Werder Bremen. Doch der 30-Jährige trägt seine "echte Liebe" zu Borussia Dortmund immer noch im Herzen – oder vielmehr auf seinen Stutzen...
Hier das Beweisfoto: Nuri Sahin hat BVB-Schienbeinschoner!
Gut zu erkennen: Seine Schienbeine schützt Nuri Sahin mit schwarz-gelben Schonern. Bild: imago/defodi
Während er am Sonntag gegen Nürnberg (1:1) zunächst auf der Bank saß, konnte man erkennen, dass er immer noch auf Schienbeinschoner mit BVB-Emblem vertraut. Außerdem auf dem Schoner: Ein Bild aus der Serie "Captain Tsubasa" und "Ömer", der Name seinen Sohns.
Sahin wurde 19 Minuten vor Schlusspfiff eingewechselt und feierte seinen ersten Einsatz für Werder.
Am Freitagabend bedankte sich die Südtribüne bei Sahin:
Bild: imago sportfotodienst
Sahin ist übrigens nicht der einzige Spieler, der in seiner Anfangszeit in Bremen mit Schienbeinschonern seines Ex-Vereins aufläuft. Auch Marco Friedl, für zwei Jahre vom FC Bayern ausgeliehen, trug noch drei Monate nach seiner Vorstellung in der Hansestadt Fremd-Schoner, auf denen er selbst im Bayern-Trikot abgebildet ist. (Deichstube.de)
Mittlerweile hat Friedl Schienbeinschoner im Werder-Look. Ob sich Nuri Sahin bald anschließt?
Formel 1: Nico Rosberg stichelt gegen Max Verstappens Vater
Beim Rennwochenende in Belgien standen nicht nur die aktiven Fahrer im Fokus, sondern auch ein ehemaliger: Nico Rosberg unterhielt die Zuschauenden mit unbequemen Fragen.
Erst Regenchaos, dann eine entspannte Triumphfahrt: Oscar Piastri hat am Sonntag den Großen Preis von Belgien souverän gewonnen und seine Führung im Gesamtklassement der Formel 1 ausgebaut. Der Australier feierte in Spa-Francorchamps seinen sechsten Saisonsieg und durfte zum ersten Mal seit Anfang Juni wieder ganz oben auf dem Treppchen jubeln. McLaren-Teamkollege Lando Norris musste sich mit Platz zwei begnügen.