Auszubildende in Deutschland haben im Jahr 2017 durchschnittlich 876 Euro monatlich verdient, sagt das Bundesinstitut für Berufsbildung. Das sind 2,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Trotzdem ist es immer noch wenig. Ob Miete, Monatskarte fürs Bahnfahren, Auto und Benzin oder Materialien für den Unterricht – das Gehalt schrumpft über den Monat rasend schnell und Azubis sind oft auf finanzielle Hilfsmittel wie Bafög oder Unterstützung aus der Familie angewiesen.
876 Euro sind aber noch nicht die untere Grenze. Es geht schlechter bezahlt.
Der Wert ist jeweils der Durchschnitt aus den Lehrjahren. Los geht's mit dem noch am besten bezahlten Koch. Ganz unten findest du den schlechtbezahltesten Ausbildungsberuf.