Leben
Essen

Smartphone: Nie mehr fettige Finger beim Scrollen

Bild
Bild: Koike-ya
Leben

In Japan gibt es jetzt Chips, die man trinken kann

11.02.2019, 16:2111.02.2019, 16:21
Mehr «Leben»

Es gibt Probleme, an denen beißt sich der kollektive menschliche Geist seit Jahrhunderten hartnäckig die Zähne aus ("Gibt es unendlich viele Primzahlzwillinge?") und dann gibt es Probleme, die werden dank unternehmerischem Erfindergeist im Handumdrehen gelöst. Zum Beispiel das Problem des "wie esse ich Chips und scrolle gleichzeitig durch Instagram?".

Habt ihr noch nicht drüber nachgedacht? Also eine japanische Firma schon. Und sie wartet mit einer Lösung auf. Koike-ya hat "One Hand Chips" entworfen; Chips, die man trinken kann. Man könnte auch sagen: Sie haben Chipskrümel in eine neue Packung gesteckt und vermarkten diese jetzt unter einem neuen Namen. Denn nichts anderes steckt in dem Produkt:

Das "Wall Street Journal" hat die "One Hand Chips" vor kurzem entdeckt und darüber berichtet, seitdem werden die Chips-Krümel in sozialen Netzwerken kontrovers diskutiert:

Trinkbare Chips: Sinnvoll oder gaga?
An dieser Umfrage haben insgesamt 51 Personen teilgenommen

22 Fotos, bei denen du zweimal hinsehen musst, um sie zu kapieren

1 / 24
22 Fotos, bei denen du zweimal hinsehen musst, um sie zu kapieren
Es gibt Bilder, bei deren Betrachtung dein Gehirn anfängt zu glühen.Na, Bock auf ein paar optische Täuschungen, die dein Köpfchen auf die Probe stellen? Wir haben dir die kuriosesten Fotos zusammengesucht, die das Internet so hergibt – und bei manchen dauert es garantiert ein paar Sekunden, bis du den Aha-Moment erlebst... Viel Spaß!
quelle: https://www.reddit.com/r/confusing_perspective/comments/7s8t82/flying_carpet/ / https://www.reddit.com/r/confusing_perspective/comments/7s8t82/flying_carpet/
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Das könnte dich auch interessieren:

Hund und Katze als Haustier helfen dem Gehirn gegen geistigen Abbau im Alter
Hunde und Katzen sind die besten tierischen Freunde des Menschen. So sagen zumindest viele, die sie als Haustiere halten. Eine Studie zeigt nun, dass die Gegenwart beider Tiere sogar gesund für uns ist.

Das treue Lächeln eines Hundes am Morgen oder das Schnurren einer Katze auf dem Schoß – das schafft Nähe, beruhigt und bringt Struktur in den Tag. Kurzum: Haustiere tun der Seele gut, das wissen viele Tierfreund:innen aus eigener Erfahrung.

Zur Story