Dürfte über die meisten Witze nicht erfreut sein: Franck Ribéry.Bild: imago sportfotodienst
Fußball
Weil wir nicht genug bekommen: Noch mehr Lacher zu Ribérys Gold-Gate
07.01.2019, 11:1407.01.2019, 11:14
Mehr «Sport»
Es ist Winterpause und die Bundesliga döst noch so halb im Winterschlaf vor sich hin. Die ganze Liga? Nein, ein unbeugsamer Kerl leistet Widerstand gegen den tristen Alltag aus gähnenden Trainingslagern und langweiligem Transferfenster. Bayern-Star Franck Ribéry katapultierte sich auf jede Titelseite, in jeden Social-Media-Feed.
Was war passiert? Der Franzose gönnte sich beim Hype-Fleischer Nusret Gökçe, besser bekannt als Salt Bae, ein goldenes Steak und stellte ein Video davon stolz ins Internet. Daraufhin gab es (wer konnte damit rechnen) auch den ein oder anderen miesen Hate-Kommentar. Ribéry schlug daraufhin genauso dreckig zurück. Und Zack, hatten wir ein Gold-Gate.
Weil die Fans mit Memes, Sprüchen und Bildern das Ganze so schön würzten, haben wir noch mehr Reaktionen für euch. Guten Appetit!
Der FC Bayern war nicht so glücklich...
Die Bayern-Öffentlichkeitsabteilung so:
Der Ausraster erinnert uns ja an jemanden...
Die Strafe folgte prompt...
Dabei liebt nicht nur Franck "Ribeyery" Fleisch...
Und der Tag danach...war immerhin hart:
An alle Hater: ihr werdet es nie verstehen!
Aber mal ehrlich, goldenes Essen? Schockt keinen Düsseldorfer mehr.
In Hamburg lacht man über die Größe des goldenen Steaks...
Und goldenes Essen gehört doch zur deutschen Kultur...
Will sich der Verein vielleicht doch solidarisieren? So sähe das neue Trikot des Clubs aus:
Wir sind gespannt, was du uns als nächstes zauberst, Monsieur Ribéry!
Und für die Zukunft: Deutschland hasst nicht alle Foodblogger, Franck! Das Outfit muss aber stimmen.
Formel 1: Red Bull macht sich endgültig zum Verstappen-Team
Red Bull trennt sich mit sofortiger Wirkung von Christian Horner und wirft sich Max Verstappen damit zu Füßen. Der Weltmeister hat den Rennstall spätestens jetzt komplett in der Hand.
Gründe, sich von Christian Horner zu trennen, hatte Red Bull genügend. Viele Beobachter:innen rechneten schon vor einem Jahr mit einer Entlassung des Teamchefs, als eine frühere Mitarbeiterin ihm "grenzüberschreitendes Verhalten" vorgeworfen hatte.