"Känguru-Chroniken" bekommen neuen Band – aber das nur nebenbei
17.05.2018, 14:5417.05.2018, 14:54
Mehr «Leben»
Die Sätze sind legändär: "Ich bin ein Känguru - und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern."
Die Fans auch nicht. Wie Autor (und Mitbewohner) Marc-Uwe Kling jetzt auf seiner Facebook-Seite mitteilte, wird es einen neuen Band zum WG-Leben geben.
Autor Marc-Uwe KlingBild: dpa
Regi Dani Levy will für die Verfilmung der Känguru-Chroniken indes den Schauspieler Henry Hübchen für eine Gastrolle engagieren. "Nicht die des Kängurus und nicht die von Kling. Aber eine Rolle, die ganz auf den besonderen Humor von Henry zugeschnitten ist", sagte Leve zuletzt. Beide Künstler hatten in der Komödie "Alles auf Zucker" zusammengearbeitet.
KI-Tool rankt Restaurants nach Attraktivität der Gäste – "Spiegel vorhalten"
KI-Programme sind im Alltag mitunter recht nützlich. Allerdings bergen sie auch zahlreiche Probleme, für die ihre Programmierer:innen verantwortlich sind. Ein Beispiel aus den USA verdeutlicht das.
Dass so manche Programmierer:innen oberflächlich wie auch sexistisch sind, sollte spätestens seit Zuckerbergs "Facemash" klar sein. Damals brachte der Meta-CEO (und Verfechter von "mehr männlicher Energie") eine Seite an den Start, auf der User:innen von zwei angezeigten Personen die "heißere" aussuchen konnte.