Und es werden immer mehr: Apple wird bei seinen nächsten iPhone-Modellen nach Informationen eines renommierten Analysten auf den Branchentrend zu noch mehr Kameras aufspringen.
Außerdem wolle Apple die Gesichtserkennungs-Funktion FaceID durch weiterentwickelte Hardware verbessern. Die Zusammensetzung der Modellpalette - zwei Versionen mit OLED-Display, eine mit günstigerem LCD-Bildschirm - bleibe dabei unverändert.
Ming-Chi Kuo, den manche auch als das "Apple-Orakel" bezeichnen, gilt als gut vernetzt in der Zuliefererkette und lieferte in den vergangenen Jahren immer wieder korrekte Informationen zu neuen Apple-Geräten. Seine Berichte sind zwar für zahlende Kunden gedacht - traditionell bekommen aber auch spezialisierte Blogs wie "Macrumors" oder "Apple Insider" Zugang dazu.
Nach Informationen des Analysten will Apple in diesem Jahr die Modellpalette der MacBook-Pro-Laptops ausbauen und plant eine größere Version mit einem 16 bis 16,5 Zoll großen Display. Bisher gibt es Modelle mit 13 und 15 Zoll Bildschirmdiagonale.
(pb/dpa)