Autsch! GoT-Regisseur vergleicht Geheimhaltung am Set mit der Gestapo
28.11.2018, 07:3628.11.2018, 08:02
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Die achte und letzte Staffel von Game of Thrones ist vermutlich eine der am spannensten erwarteten Serien der Geschichte. Und die muss gegen Leaks nach Außen abesichert werden.
Das machen die GoT-Macher auch fleißig, etwa indem sie eigens Fake-Filmszenen drehen, nur um die Neugierigen auf die falsche Fährte zu locken. Dazu kommt Anti-Drohnen-Technologie oder auch falsche Skripte, alles um das Geheimnis zu wahren. (Digital Spy)
Gegenüber der HuffPost hat sich Regisseur David Nutter begeistert ob dieser Geheimhaltungs-Methoden gezeigt. Allerdings ist er dabei auch über das Ziel hinausgeschossen und hat einen recht unpassenden Vergleich gezogen.
"Die Produzenten wollten sicherstellen, dass niemand mitbekommen würde, was passiert. Sie gehen dabei so weit, dass es so ist, wie bei der Gestapo"
Die Gestapo war als geheime Staatspolizei der Nazis für viele der Verbrechen des Regimes mitverantwortlich. Teilweise stundenlangen Verhören folgte oft die Deportation der Gefangenen. Damit will Nutter seine Filmcrew sicherlich nicht vergleichen.
"Null Verständnis": Von diesen Kunden hat eine Eisverkäuferin die Schnauze voll
Über die Sommermonate sind die zahlreichen Eisdielen hierzulande ein echter Sehnsuchtsort. Die Verkäufer:innen bekommen täglich viele glückliche Gesichter zu sehen. Von einigen Kund:innen ist eine junge Eisdielen-Mitarbeiterin aber extrem genervt, wie sie in einem Tiktok-Video erklärt.
Sommerzeit ist Eiszeit. Gerade zur Ferienzeit, wenn draußen die Sonne scheint und sich keine Wolke am Himmel blicken lässt, bilden sich vor vielen Eisdielen lange Schlangen. Egal, ob es ganz klassisch Vanille, fruchtige Himbeere oder doch etwas ausgefallener Ricotta-Basilikum sein soll – fast jede:r will eine (oder gleich mehrere) Kugeln eiskaltes Glück.