Autsch! GoT-Regisseur vergleicht Geheimhaltung am Set mit der Gestapo
28.11.2018, 07:3628.11.2018, 08:02
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Die achte und letzte Staffel von Game of Thrones ist vermutlich eine der am spannensten erwarteten Serien der Geschichte. Und die muss gegen Leaks nach Außen abesichert werden.
Das machen die GoT-Macher auch fleißig, etwa indem sie eigens Fake-Filmszenen drehen, nur um die Neugierigen auf die falsche Fährte zu locken. Dazu kommt Anti-Drohnen-Technologie oder auch falsche Skripte, alles um das Geheimnis zu wahren. (Digital Spy)
Gegenüber der HuffPost hat sich Regisseur David Nutter begeistert ob dieser Geheimhaltungs-Methoden gezeigt. Allerdings ist er dabei auch über das Ziel hinausgeschossen und hat einen recht unpassenden Vergleich gezogen.
"Die Produzenten wollten sicherstellen, dass niemand mitbekommen würde, was passiert. Sie gehen dabei so weit, dass es so ist, wie bei der Gestapo"
Die Gestapo war als geheime Staatspolizei der Nazis für viele der Verbrechen des Regimes mitverantwortlich. Teilweise stundenlangen Verhören folgte oft die Deportation der Gefangenen. Damit will Nutter seine Filmcrew sicherlich nicht vergleichen.
WHO erklärt erstes Land in Amazonas-Region für malariafrei
Lange Zeit waren Malaria-Infektionen in Suriname ein Gesundheitsproblem. Nun ist die Krankheit in dem südamerikanischen Land aber offiziell ausgerottet.
Suriname zählt in Südamerika wohl eher zu den unbekannteren Reisezielen. In dem kleinen Land leben nur etwa 600.000 Menschen. Große Metropolen wie Rio de Janeiro oder Buenos Aires sucht man vergeblich. Dafür finden sich in der ehemaligen niederländischen Kolonie dichte Regenwälder und unberührte Flusslandschaften.