Leben
Familie & Freunde

Tiere: Wie ein Dreijähriger im Wald verloren ging und von einem Bären beschützt wurde

Familie & Freunde

Wie ein Dreijähriger im Wald verloren ging und von einem Bären beschützt wurde 

28.01.2019, 11:30
Mehr «Leben»

Was klingt, wie der Beginn eines Märchens, soll sich im amerikanischen North Carolina tatsächlich so ereignet haben – zumindest, wenn man den Worten des Jungen glaubt. Denn: Wie der "Guardian" berichtet, ging in den dortigen Wäldern ein Junge verloren. Ein freundlicher Bär soll sich dem Dreijährigen angenommen und sich um ihn gekümmert haben. 

Der zuständige Sheriff sagt, dass: 

"der Junge erzählt, dass er im Wald einen Freund hatte, der ein Bär war und der bei ihm war."

Weiter soll der Junge erzählt haben, dass er für zwei Tage mit dem Bären abgehangen habe. 

Egal ob sich der Kleine den Bären eingebildet hat oder nicht. Die Hauptsache ist, dass es ihm gut geht! 

Oder wie seine Tante sagt:

"Er ist ein Kämpfer!"
Laut seiner Tante hatte der Junge zusammen mit zwei anderen Kindern in ihrem Garten gespielt – war aber nicht vom Spielen ins Haus zurückgekehrt. 
Sturm und schwerer Regen hatten die Suche nach ihm erschwert, zeitweise musste sie abgebrochen werden. 
Passiert ist dem Jungen nichts. Er kam mit ein paar Narben davon. 

Die 10 witzigsten Tierfotos wurden gekrönt

1 / 12
Die 10 witzigsten Tierfotos wurden gekrönt
Dieser Bär hatte wohl die berühmten "zwei Bier zu viel".
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Tiere

Alle Storys anzeigen
Syphilis in Deutschland: Warum die Infektionszahlen auf Rekordhoch sind

Das Robert-Koch-Institut (RKI) spricht von einem "neuen Höchststand" in Deutschland. Die EU-Gesundheitsbehörde schlägt Alarm aufgrund von "besorgniserregend" hohen Fallzahlen. Und in den USA warnt die Gesundheitsbehörde CDC vor einer Epidemie, "die außer Kontrolle gerät". Anfang des Jahres gab es viel Aufregung um sexuell übertragbare Krankheiten wie Tripper, Chlamydien oder Syphilis.

Zur Story