Leben
Musik

Grammy gegen Ariana Grande: Der Streit eskaliert vor der Show..

NEW YORK, NY - DECEMBER 06: Ariana Grande attends Billboard's 13th Annual Women In Music Event at Pier 36 on December 6, 2018 in New York City. (Photo by Theo Wargo/Getty Images)
getty montage
Musik

Der Streit zwischen Ariana Grande und den Grammys eskaliert gerade

08.02.2019, 16:24
Mehr «Leben»

Es brodelt schon eine Weile hinter den Kulissen, nachdem Sängerin Ariana Grande ihren Auftritt bei den Grammys am Sonntag abgesagt hatte. Am Donnerstag ist der Sängerin allerdings der Kragen geplatzt.

Auf Twitter schrieb Grande, dass die Grammy-Organisatoren Lügen über sie verbreiten würden.

Grande antwortete damit auf einen anderen Medienbericht, in dem der Grammy-Producer Ken Ehrlich ihr unterstellte, den Auftritt schlicht nicht auf die Reihe bekommen zu haben. Für sie sei es "zu spät gewesen um noch etwas zusammenzubekommen", sagte Ehrlich demnach.

Darum aber sei es nie gegangen, entgegnete jetzt Grande. "Ich kann eine Perfomance über Nacht auf die Beine stellen, und du weißt das auch, Ken", schrieb die Sängerin. Sie habe sich von den Grammys zurückgezogen, "als meine Kreativität und Selbstentfaltung von dir (Ken) erstickt wurden".

Hintergrund des Streits ist offenbar der Wunsch von Grande, ihren neuen Song "7 Rings" zu singen. Die Produzenten der Show erlaubten ihr aber nur, einen Teil davon zu singen. Ariana Grande habe sich daraufhin verletzt zurückgezogen, auch wenn sie als beste "Pop Solo Perfomance" und "Best Pop Vocal Album" selbst für zwei Grammys nominiert ist. (Buzzfeednews)

Ein bisschen Relaxen hilft vielleicht beiden Partein:

1 / 21
Yoga am Grand Canyo
quelle: instagram
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Wir probieren den neuen veganen SUPERFLEISCH-Burger

Video: watson/Mara Pelteki

Das könnte dich auch interessieren:

Alle Storys anzeigen
Bahn- und Lufthansa-Streik beendet: Wo und wann jetzt weitere Arbeitskämpfe drohen

Monatelang war der Blick in die Nachrichten für viele Pendler:innen eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle. Gefühlt wöchentlich kündigten die Lokführergewerkschaft GDL und die Gewerkschaft Verdi jeweils im Wechsel groß angelegte Streiks im ÖPNV an.

Zur Story