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Weltmeister und Ex-Maoist Paul Breitner darf nach Bild-Informationen nicht mehr in die Ehrenloge der Allianz Arena. Es habe einen Anruf von Finanzvorstand Jan-Christian Dreesen gegeben, sagte Breitner der "Bild".
"Mir werde von Uli Hoeneß nahegelegt, mich auf absehbare Zeit nicht im Ehrengast-Bereich blicken zu lassen. Ich habe ihm gesagt: Damit habe ich ohnehin gerechnet. Und ich möchte den einen oder anderen im Moment sowieso nicht sehen."
Breitner war jahrelang als Berater, Chefscout und Markenbotschafter beim deutschen Rekordmeister tätig. Im März 2017 hatte er aber hingeworfen. Schon zu diesem Zeitpunkt gab es Risse im Verhältnis zu Hoeneß.
Zuletzt kritisierte er das arrogante Auftreten der Bayern-Bosse bei der Pressekonferenz im Oktober. Nach dem Anruf will Breitner nun seine Ehrenkarten zurückgeben.
IST DAS TRAURIG!
Eigentlich waren Breitner und Hoeneß mal "Freunde fürs Leben", seitdem sie 1966 als Jugendspieler ein Zimmer teilen mussten.
"Es war eine Harmonie da, ohne dass der andere ansatzweise was sagen brauchte," sagte Breitner noch 2009 im Interview mit der tz.
Das war einmal. Kein Grund aber, sich nicht dran zu erinnern.
Hier sind die schönsten Schmalz-Bilder aus vielen Jahrzehnten (ehemaliger) Freundschaft:
Juli 1970

montage: pixbay/imago
Juli 1970

montage: pixbay/imago
Juli 1970

montage: pixbay/imago
Juli 1970

montage: pixbay/imago
Juli 1970

montage: pixbay/imago
März 1972

montage: pixbay/imago
März 1972

montage: pixbay/imago
Juni 1973

montage: Pixbay/imago
November 1973

montage: pixbay/imago
Januar 1974

montage: pixbay/imago
Januar 1974

montage: pixbay/imago
März 1976

montage: pixbay/imago
September 1977

montage: pixbay/imago
Februar 1978

montage: pixbay/imago
Juni 1981

montage: pixbay/imago
Juni 1981

montage: pixbay/imago
August 2009

montage: pixbay/imago
März 2011

montage: pixbay/imago
(mit AFP)
Da kommen Breitner und Hoeneß nicht ran: Die Top 10 der Bestverdienerinnen
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Top 10 der Bestverdienerinnen
quelle: imago stock&people / kay blake
Was im Sport gerade noch alles wichtig ist:
Wenn man mit Sophia Flörsch spricht, merkt man, wie sehr die 22-Jährige für den Motorsport brennt. Formel 1, Formel 2, Formel 3, Formel E, DTM und Langstrecke: die Münchnerin hat alle Rennserien im Blick. Ihr Traum bleibt aber weiterhin die Formel 1.