
"Böööööse", denken sich wohl auch BVB-Urgestein Marcel Schmelzer (links) und sein neuer Teamkollege Axel Witsel. Bild: imago sportfotodienst
Fußball
02.01.2019, 10:2302.01.2019, 10:23
Im Fitnessstudio anmelden, weniger Alkohol trinken oder mit dem Rauchen aufhören – jeder hat so seiner Neujahrsvorsätze. Das gilt aber nicht nur für uns, sondern offenbar auch für Fußballvereine. Der Tabellenführer der Bundesliga ist da knallhart: Statt Meisterschaftswünschen hat Borussia Dortmund nur einen Vorsatz für das Jahr 2019.
Über seinen englischen Twitteraccount schrieb der BVB:
"Unser Vorsatz für 2019: Negativität aus unserem Leben blockieren"
Klingt erstmal nicht so schlimm. Wenn darunter nicht ein frecher Screenshot wäre. Darauf zu sehen: Der Twitteraccount des Revierrivalen aus Schalke und die Anzeige, ob der BVB den Account blockieren will.
Der BVB hat seinen Neujahrsvorsatz damit schon am 1. Januar abgehakt, die Fans auf Twitter feiern den Seitenhieb gegen die Schalker – hier zum Beispiel:
(bn)
Was im Sport gerade noch alles wichtig ist:
Nach nur vier Spielen steht die Zukunft von Hertha-Trainer Stefan Leitl schon "auf der Kippe". Der Verein versucht, die wachsende Unruhe zu dämpfen – darunter auch Kapitän Toni Leistner.
Fabian Drescher versuchte, die Probleme kleiner zu reden, als sie sind. Der Präsident von Hertha BSC wurde auf der Pressekonferenz zur Vorstellung des neuen Geschäftsführers Peter Görlich nach dem schwachen Saisonstart gefragt. "Wir sollten die Kirche im Dorf lassen!", entgegnete er.