Am Donnerstagabend steht für Eintracht Frankfurt das Zwischenrunden-Rückspiel gegen den ukrainischen Serienmeister Schachtar Donezk (18.55 Uhr/DAZN) an. Und Peter Fischer, Präsident der SGE, ist, nun ja, schon ziemlich heiß auf die Partie seiner Mannschaft:
Eintracht Präsident Fischer ist on fire 😂 pic.twitter.com/AOnYOVkHK7
— DAZN DE (@DAZN_DE) 20. Februar 2019
Der Streamingdienst postete diesen Videoschnipsel am Mittwoch auf Twitter. Und für viele User war sofort klar: Fischer billigt damit Pyrotechnik – "brennen", "Licht" und "neblig", das kann doch nur ein Aufruf zum Zündeln sein:
Was denn sonst? Er ist eben einer der wenigen Protagonisten im Fußball (ob Spieler oder Funktionär), die da offen positiv damit umgehen.
— Ringo Wiedemann (@WiedemannR) 20. Februar 2019
So bekommt man Pyro also ins Stadion 😏🎆🕯️🔥🎇
— timo (@timo01001011) 20. Februar 2019
Fischer mit Pyro Fackeln in den Händen. AUF DEM ZAUN!!!!! 🤣🤣🤣
— tom (@opatom) 20. Februar 2019
Peter halt... 🤷♂️ Aber nicht zu ernst nehmen: Mit „brennen“ ist kein Pyro gemeint, Freunde 😉 Sondern die geniale Stimmung auf den Rängen 🙌 In diesem Sinne: Bis morgen 🦅
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) 20. Februar 2019
Am Donnerstag entschärfte Fischer seine Interview-Aussagen gegenüber dem Hessischen Rundfunk: Er habe nur zum Ausdruck bringen wollen, dass im Stadion eine besondere Stimmung herrschen müsse, damit die Eintracht weiterkommt. In Sachen Pyrotechnik dürfe nichts passieren: "gerade bei unserer Vorgeschichte".
Er habe lediglich die Stimmung gemeint und zum Ausdruck bringen wollen, dass fürs Weiterkommen die volle Unterstützung des ganzen Stadions gefordert sei: "Mit Pyrotechnik hat das gar nichts zu tun!" (hessenschau.de)
Wie auch immer die Stimmung im Stadion sein wird: Die Eintracht ist nur noch einen kleinen Schritt vom Achtelfinale entfernt: Nach dem 2:2 im Hinspiel in der vergangenen Woche würde sogar ein 0:0 oder 1:1 reichen. Mit einem 3:0 gegen Donezk wäre Frankfurt ganz sicher weiter.
(as/sid)