Champions League: Klopp trifft auf Tuchel, Bayern und Schalke mit Losglück
30.08.2018, 19:0730.08.2018, 19:58
Mehr «Sport»
Das Wichtigste im Schnellüberblick:
Für drei der vier deutschen Vertreter heißt es Aufatmen. Sowohl Bayern als auch Borussia Dortmund und Schalke 04 haben eher leichte Lose erwischt.
Nur die TSG Hoffenheim hat eine etwas schwierigere Gruppe. Das Team von Julian Nagelsmann trifft auf Manchester City, Schachtar Donezk und Olympique Lyon. Für die Champions-League-Debütanten wird es keine leichte Aufgabe, denn neben dem Guardiola-Team sollte auch Schachtjor Donezk nicht unterschätzt werden.
Interessant dürfte es in Gruppe C zugehen, wo Jürgen Klopp mit Vorjahresfinalist FC Liverpool auf Thomas Tuchel mit Paris Saint-Germain und Carlo Ancelotti mit dem SSC Neapel trifft.
Das sind die Gruppen:
Die deutschen Gruppen im Überblick:
Gruppe A: Atlético Madrid, BORUSSIA DORTMUND, AS Monaco, FC Brügge
Gruppe D: Lokomotive Moskau, FC Porto, SCHALKE 04, Galatasaray Istanbul
Gruppe E: FC BAYERN MÜNCHEN, Benfica Lissabon, Ajax Amsterdam, AEK Athen
Gruppe F: Manchester City, Schachtjor Donezk, Olympique Lyon, TSG HOFFENHEIM
Der Rest:
Gruppe C: Paris Saint-Germain SSC Neapel FC Liverpool Roter Stern Belgrad
Gruppe B: FC Barcelona, Tottenham Hotspur, PSV Eindhoven, Inter Mailand
Gruppe G: Real Madrid, AS Rom, ZSKA Moskau, Viktoria Pilsen
Gruppe H: Juventus Turin, Manchester United, FC Valencia, Young Boys Bern
Der erste Spieltag steigt am 18./19. September, die Gruppenphase endet am 11./12. Dezember. Das Finale findet am 1. Juni 2019 im Estadio Metropolitano von Madrid statt.
Die Lostöpfe im Überblick:
Topf 1: Real Madrid, Atlético Madrid, FC Barcelona, FC Bayern München, Manchester City, Juventus Turin, Paris Saint-Germain, Lokomotive Moskau
Topf 2: Borussia Dortmund, FC Porto, Manchester United, Schachtjor Donezk, SSC Neapel, Benfica Lissabon, Tottenham Hotspur, AS Rom
Topf 3: FC Liverpool, FC Schalke 04, Olympique Lyon, AS Monaco, Ajax Amsterdam, ZSKA Moskau, PSV Eindhoven, FC Valencia
Topf 4: FC Brügge, Galatasaray Istanbul, Young Boys Bern, Inter Mailand, 1899 Hoffenheim, AEK Athen, Viktoria Pilsen, Roter Stern Belgrad
Formel 1: Ralf Schumacher deutet Max Verstappens kompletten Rückzug an
Schon seit Wochen wird über die Zukunft von Max Verstappen spekuliert, bei Red Bull soll der vierfache Weltmeister nicht mehr zufrieden sein.
In der Formel 1 hat Max Verstappen alles erreicht, was man sich als Rennfahrer nur wünschen kann: Vier WM-Titel, zahlreiche Grand-Prix-Siege und eine dominante Rolle im Red-Bull-Kosmos. In den vergangenen Wochen aber häuften sich die Anzeichen, dass er eine Veränderung anstreben könnte.