Choreographie mit Schönheitsfehler.Bild: imago/Susanne Hübner
Sport
Dämpfer im Derby, wieder kein Sieg: Der Hamburger SV hat seinen Negativlauf auch im 100. Stadtduell gegen den FC St. Pauli nicht gestoppt. Der Ex-Dino musste sich im Heimspiel gegen den Erzrivalen mit einem 0:0 begnügen.
Selbst auf der Nordtribüne lief's vorm Spiel nicht so richtig rund: In der Choreographie der HSV-Fans hatte sich nämlich ein fieser Fehler eingeschlichen.
Auf dem Spruchband unter der Blockfahne stand:
"Probiert es noch so verzweifeifelt (sic!) – unsere Größe ist in Stein gemeißelt"
Hier gut zu erkennen:
Bild: imago sportfotodienst
Ein peinlicher Fauxpas, wenn man als großer HSV gegenüber dem kleinen FC St. Pauli mit Tradition, Club-Ikonen und Erfolgen aus der Vergangenheit prahlen will.
Die Choreo der in weiß gekleideten St.-Pauli-Fans fiel etwas sparsamer aus: Eine "FCSP"-Fahne mit Totenkopf wurde ergänzt durch Pyros sowie braunen Luftballons. Dafür war sie aber ohne Rechtschreibfehler...
Weniger ist manchmal mehr.Bild: imago
(as/sid)
Nach der 0:5-Klatsche gegen Regensburg gab's auch schon viel Häme:
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1998: Nach der Renaissance beginnt Arminias Fahrstuhl-Ära, Europameister Stefan Kuntz ist geknickt.
Was im Sport gerade noch alles wichtig ist:
Für Hertha BSC ist die Saison eigentlich schon gelaufen. Den Aufstieg kann das Team von Trainer Pál Dárdai nicht mehr erreichen, mit dem Abstieg hat der Klub aus der Hauptstadt nichts zu tun. Letztlich geht es in den kommenden drei Partien noch darum, die Spielzeit versöhnlich zu Ende zu bringen.