Naomi Campbell erntet Shitstorm wegen dieses Instagram-Bildes
01.04.2018, 15:0404.04.2018, 11:28
Mehr «Leben»
Auf Instagram hat Naomi Campbell eine Nahaufnahme ihres Gesichts geteilt. Das Bild zeigt die 47-Jährige nahezu ungeschminkt. Zumindest behauptet sie das, denn sie postet das Bild mit dem Hashtag "bare" – was soviel wie "nackt/ungeschminkt" bedeutet. Doch das glauben ihr nicht alle.
Hier der Instagram-Post:
Über 2000 User haben unter dem Post kommentiert. Kim Kardashian schreibt dazu: "Wunderschön." Paris Hilton postet einfach nur sechs Smileys mit Herzchenaugen. Auch sonst finden sich zahlreiche positive Kommentare, wie "atemberaubend", "für immer jung" oder "eine Naturschönheit".
Doch auch die Hater ließen natürlich nicht lange auf sich warten.
"Das Bild ist leider bearbeitet", schreibt da jemand, andere kommentieren einfach nur mit dem Wort "Fake". Auf der Instagram-Seite CelebFace wurde das angebliche Original im Vergleich zu Naomis Bildpost veröffentlicht – ist jedoch leider nicht öffentlich einsehbar. Eine Nutzerin schrieb dazu:
"Das echte Foto sieht viel besser aus. Dieses hier sieht aus wie eine unheimliche Puppe. Traurig, dass die heutigen Standards so etwas fordern."
"Wirklich enttäuschend", ist in den Kommentaren auch zu lesen, oder aber: "Das hätte ich nicht von dir erwartet. Warum versuchst du, uns an der Nase herumzuführen?" Das weiß wohl nur Naomi selbst – und wer weiß, ob das angebliche Original tatsächlich das Original ist?
Es drohen weitere Preiserhöhungen bei Spotify – dafür gibt's neue Funktionen
Spotify zieht die Preise an. Für Abonnent:innen heißt das: mehr zahlen, aber auch mehr bekommen. Neben neuen Features kursiert sogar ein Gerücht über ein Super-Abo mit Extra-Deals. Doch reicht das wirklich, um eine Milliarde Nutzer:innen zu knacken?
Die Tech-Industrie zeichnet sich nicht gerade durch bescheidene Ziele aus. Der Streaming-Anbieter Spotify bestätigte das mal wieder. Dessen Co-Präsident und Chef Business Officer Alex Norström betonte in einem Gespräch mit der "Financial Times", die Schwelle von einer Milliarde Nutzer:innen überspringen zu wollen. Aktuell sind es 696 Millionen Nutzer:innen.