Die Welt steht still, die Straßen sind leer und im Supermarkt ist das Klopapier ausverkauft. Vier Jahre sind seit dem Start des ersten Lockdowns bereits vergangen. Schulen, Restaurants, Cafés und Clubs mussten schließen, sämtliche Veranstaltungen wurden abgesagt und das soziale Leben wurde auf null heruntergefahren. Gerade Jugendliche haben in dieser Zeit gelitten und einen prägenden Abschnitt ihres Lebens verpasst. Auch unsere Autorin gehört zu dieser Generation. Zum Lockdown-Jahrestag blickt sie zurück und fragt sich: Hat Corona wirklich meine unbeschwerte Jugend zerstört?