Ouch! Was haltet ihr von Burger-King-Werbung mit echten Unfällen?
05.11.2018, 21:0305.11.2018, 21:10
Mehr «Leben»
Früher galt der Drive-In bei Fast-Food-Ketten noch als das Ding: Nicht anstehen, nicht aussteigen, wow! Heute zieht das Versprechen des schnellen Essens im Auto offenbar nicht mehr so viele Kunden an. Deshalb werben immer mehr Burger-Läden für ihren Liefer-Service. So groß scheint die Konkurrenz, Burger King hat es gerade ein wenig übertrieben.
Die neuen Werbe-Fotos der Kette zeigen reale Unfälle vor Burger-King-Restaurants in Massachusetts, Alabama, Texas, Illinois und der Türkei.
Darunter dick die Worte:
"Mit uns fährst du besser"
In Deutschland läuft die Kampagne in Zeitungen, etwa der "Welt". Die Burgerbrater betonen aber, dass bei keinem der Unfälle jemand verletzt worden sei. Das Fachportal "W&V" zitiert den deutschen Marketing-Chef, Klaus Schmäing, mit den Worten.
"Mit der Kampagne wollen wir auf ein Problem aufmerksam machen, das für
einige unserer Restaurants bereits unschöne Wirklichkeit geworden ist.
Mit unserem eigenen Lieferservice müssen sich Gäste mit und ohne
Führerschein keinen fahrtechnischen Herausforderungen stellen, sondern
können sich bequem zu Hause beliefern lassen"
Schließlich gehörten Hunger und Durst zu den größten Unfall-Verursachern, heißt es bei Burger King weiter.
Urlaub auf dem Kreuzfahrtschiff: Was zum Rausschmiss führt
Kreuzfahrten sind schön, können aber recht plötzlich enden, wenn Passagiere sich zum Beispiel auf absurde Art daneben verhalten. Die schrägsten Fälle im Überblick.
Irgendwie sind sie ja etwas spießig, Kreuzfahrten. Jeden Tag dieselben Gesichter sehen, jeden Tag denselben Musikmix hören, jede Nacht in einer engen Kabine hocken, darauf wartend, dass morgens wieder das Murmeltier grüßt. Schwimmende Gefängnisse, der Vorhof zur Hölle. Zumindest nehmen es manche so wahr.