Ouch! Was haltet ihr von Burger-King-Werbung mit echten Unfällen?
Früher galt der Drive-In bei Fast-Food-Ketten noch als das Ding: Nicht anstehen, nicht aussteigen, wow! Heute zieht das Versprechen des schnellen Essens im Auto offenbar nicht mehr so viele Kunden an. Deshalb werben immer mehr Burger-Läden für ihren Liefer-Service. So groß scheint die Konkurrenz, Burger King hat es gerade ein wenig übertrieben.
Die neuen Werbe-Fotos der Kette zeigen reale Unfälle vor Burger-King-Restaurants in Massachusetts, Alabama, Texas, Illinois und der Türkei.
Darunter dick die Worte:
In Deutschland läuft die Kampagne in Zeitungen, etwa der "Welt". Die Burgerbrater betonen aber, dass bei keinem der Unfälle jemand verletzt worden sei. Das Fachportal "W&V" zitiert den deutschen Marketing-Chef, Klaus Schmäing, mit den Worten.
Schließlich gehörten Hunger und Durst zu den größten Unfall-Verursachern, heißt es bei Burger King weiter.
(mbi)