Diese 6 Dschungelcamp-Kandidaten stehen wohl fest – auch ein Currywurst-Fan ist dabei
06.12.2018, 08:5906.12.2018, 08:59
Mehr «Leben»
Es ist wieder Zeit für DIE TV-Gerüchteküche. Denn: Nach dem Weihnachtsfest im Dezember gibt es im Januar die große Trash-Bescherung für alle Fans der etwas softeren Unterhaltung.
Denn dann kehrt "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" auf den RTL-Bildschirm zurück. Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung stehen die ersten Kandidaten offenbar bereits fest:
Evelyn Burdecki – ihres Zeichens Reality-Sternchen – dürfte für grandiose Trash-Unterhaltung sorgen. In ihrem früheren Leben begann die Ex-"Bachelor"-Kandidatin eine Ausbildung bei Aldi, die sie aber aus Liebeskummer abbrechen musste. ("Bunte")
Ähnlich Trash-affin ist Bastian Yotta. Der "Adam sucht Eva"-Star soll laut "Bild" auch im Dschungelcamp zu sehen sein.
Weniger im TV zu sehen, aber dafür zu hören ist Tommi Piper. Der 77-Jährige ist in Wiederholungen als die Stimme des Sitcom-Aliens Alf zu sehen.
Sibylle Rauch: Die heute 58-Jährige ist Älteren bekannt aus der "Eis am Stiel"-Erotikreihe. Danach kam allerdings nicht mehr viel. Der "Bild" sagte sie einst: "Ich habe mein halbes Leben verkokst und verkorkst!"
Auch Ex-"Bachelorette"-Kandidat Domenico de Cicco soll dabei sein: Der gelernte Logistik-Manager wurde durch eher ärmliche Flirt-Versuche bei "Bachelor in Paradise" bekannt. Dort lernte er übrigens auch Evelyn Burdecki kennen, und hatte mit ihr ein kurzes TV-Techtelmechtel.
Er wurde durch den TV-Sender Vox bekannt: Chris Töpperwien, der Currywurstverkäufer aus Köln. Der Rheinländer soll laut "Bild" zusammen mit den anderen Kandidaten den australischen Dschungel unsicher machen.
Zuvor gab es auch Spekulationen, RTL wolle den früheren Politiker Günther Krause im Camp sehen. Der 65-Jährige soll einen Vorvertrag für die Ekelshow unterschrieben haben. "Es gab eine Anfrage des Dschungelcamps an mich, aber ich ziehe nicht ein", sagte der ehemalige CDU-Politiker der "Bild".
Auch Daniela Büchner, die Witwe von Malle-Jens gab RTL offenbar einen Korb und fährt nicht ins Camp, hieß es in Medienberichten.
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