Wenn die Red-Bull-Schwesterclubs Leipzig und Salzburg am Donnerstagabend miteinander... Verzeihung, gegeneinander... spielen, dann stehen dort zwei völlig verschiedene Clubs auf dem Platz. Und der sportliche Wettbewerb wird sicherlich nicht ad absurdum geführt. So sieht das zumindest die Uefa, die RB Salzburg bei diesem Wettbewerb aber sicherheitshalber als FC Salzburg zugelassen hat.
Der ähnliche Name der beiden Clubs? Zufall. Der gleiche Mäzen? Kann passieren. Dass RB-Leipzig-Trainer Ralf Rangnick mal Sportdirektor in Leipzig und in Salzburg war? Ach, war das so? Dass seit 2012 ganze 17 Spieler mit Salzburger Vergangenheit nach Leipzig wechselten? Spieler wechseln eben ab und zu den Club.
Ihr glaub dem nicht? Dann überzeugt euch selbst, wie unterschiedlich beide Vereine sind:
Klub-WM entpuppt sich als Gehaltsbooster für BVB-Profis
Borussia Dortmund verzichtet auf Urlaub und setzt alles auf die Klub-WM. Nun ist klar, wie viel Geld die Spieler für den Erfolg kassieren können.
Der BVB ist angekommen, die Zimmer sind bezogen. Im "Florida Blue Training Center" in Fort Lauderdale, der Heimstätte von Lionel Messi und Inter Miami, nistet sich der BVB für ein paar Wochen ein – vorausgesetzt die Dortmunder bringen es weit, bei der neuen Klub-WM in den USA.