Wer den Schaden hat, der bekommt den Spott direkt dazu. Das weiß jeder, der seinen Namen schon mal in Kombination mit "fail" bei einer Googlesuche angezeigt bekommen hat.
Zum Beispiel Ariana Grande.
Die Sängerin hatte vor einigen Tagen in einem Instagram-Post stolz ihr neues Hand-Tattoo gezeigt: "7 Rings" sollte dort in chinesischen Schriftzeichen stehen. Eine Referenz an ihren gleichnamigen Song.
Wirklich schade daher, dass dort – wie ein aufmerksamer Fan anmerkte – nicht "7 Rings", sondern "kleiner BBQ-Grill" stand.
Ariana ließ das Tattoo also flugs umändern. Wirklich schade nur, dass dort dann noch immer nicht "7 Rings" stand. Sondern "japanischer BBQ-Finger".
Und so kam es, dass ihr ein Unternehmen eine Million Dollar für eine Tattoo-Entfernung angeboten hat, wie "TMZ" berichtet.
Doch davon wollte Ariana nichts hören. Die Sängerin twitterte den Artikel mit einem – diesmal wirklich unmissverständlichen – "Ich gebe euch eine Millionen, wenn ihr aufhört, mir auf den Sack zu gehen."
Damit hat das Tattoo-Debakel wohl endgültig seinen verdienten Abschluss gefunden.
(gw)