Katzenmenschen wissen es eh, aber falls ihr es trotzdem verpasst haben solltet:
Heute ist Katzen-Umarmungs-Tag. 😻
Gern geschehen.
Ein Tag mit offiziell sanktionierter Handlungsmaxime, könnte man sagen. Schnapp dir eine Katze und umarme sie!
Doch so gerne wir das uneingeschränkt empfehlen würden, müssen wir euch leider ein paar Worte der Vorsicht mit auf den Weg geben. Tierrechte, ihr versteht.
Denn es kommt ganz drauf an. Manche Katzen werden liebend gern auf und in den Arm genommen. Sie zeigen es durch schnurren und schmiegen sich enger an die umarmende Person. Insbesondere Burma-Katzen oder Ragdoll stehen auf körperliche Nähe zum Menschen.
"Manche mögen körperliche Nähe, andere hassen das Gefühl, dabei die Kontrolle zu verlieren."
Andere Katzen möchten lieber auf Abstand wertgeschätzt werden; werden sie trotzdem umarmt, spannen sich ihre Muskeln an, sie fauchen und versuchen sich aus der Umklammerung zu befreien. 🙀
Wenn eine Katze diese Zeichen sendet: Lasst sie gehen.
Julia bitte auch nicht umarmen!
Video: watson/Julia Knörnschild, Leon Krenz
Ansonsten gilt: Schnappt sie euch nicht urplötzlich, sondern nähert euch langsam und schaut, wie die Katze reagiert. Streichelt zunächst Kopf und Kinn und wartet ihre Reaktion ab. Wenn ihr sie dann umarmen möchtet, drückt sie nicht zu fest an euch – Katzen mögen es nicht, sich eingeengt zu fühlen.
KI-Tools sind praktisch, keine Frage. In Sachen Datenschutz stellen sie sich jedoch oft als Problem heraus. Jetzt zeigt sich bei Googles Gemini ein dickes Problem.
Es ist bekannt, dass Sprachtools wie ChatGPT mit zahllosen Texten gefüttert werden, oft auch ohne Zustimmung der Urheber:innen. Es gab bereits zahllose Beschwerden, offene Briefe und auch Rechtsstreitigkeiten, zum Beispiel von US-Schriftsteller:innen, darunter George R.R. Martin.