Feyenoord-Fan verhindert einen Angriff mit dem miesesten aller Tricks
03.12.2018, 12:1403.12.2018, 14:02
Mehr «Sport»
Nach dieser miesen Aktion am Sonntag wissen wir, wer den Fair-Play-Preis dieses Jahr wohl NICHT bekommen wird: Die Fans von Feyenoord Rotterdam...
Im niederländischen Klassiker zwischen Feyenoord und der PSV Eindhoven läuft gerade die 75. Minute. Die Gäste aus Eindhoven liegen im "De Kuip" mit 1:2 hinten, haben eine gute Konterchance, um den Ausgleich zu erzielen.
Mexikos WM-Star Hirving Lozano treibt den Ball über die Mitte nach vorne, spielt ihn nach rechts auf Steven Bergwijn. Bergwijn schließt aus spitzem Winkel ab, scheitert an Feyenoords Torwart Justin Bijlow. Der Schlussmann kann den Ball allerdings nicht festhalten. Lozano rauscht heran, will zum 2:2 abstauben.
Doch in diesem Moment fliegt ein zweiter Ball von der Tribüne hinterm Tor in den Strafraum.
Verwirrung im Strafraum. Rotterdams Abwehr kann den ("richtigen") Ball klären, doch Schiedsrichter Serdar Gözübüyük muss das Spiel wegen den zweiten Balls unterbrechen. Die aussichtsreiche Konterchance ist dahin, Eindhovens Spieler sind in Rage. Kein Wunder. Endstand: 2:1 für Rotterdam.
Zuvor hatten Nicolai Jörgensen (28.) und Sam Larsson (33.) für Rotterdam getroffen. Eindhovens Steven Bergwijn erzielte den Anschlusstreffer (72.).
(as)
Was Rooney, Torres, Drogba und Co. heute gekostet hätten
1 / 13
Was Rooney, Torres, Drogba und Co. heute gekostet hätten
Formel 1: Nico Rosberg stichelt gegen Max Verstappens Vater
Beim Rennwochenende in Belgien standen nicht nur die aktiven Fahrer im Fokus, sondern auch ein ehemaliger: Nico Rosberg unterhielt die Zuschauenden mit unbequemen Fragen.
Erst Regenchaos, dann eine entspannte Triumphfahrt: Oscar Piastri hat am Sonntag den Großen Preis von Belgien souverän gewonnen und seine Führung im Gesamtklassement der Formel 1 ausgebaut. Der Australier feierte in Spa-Francorchamps seinen sechsten Saisonsieg und durfte zum ersten Mal seit Anfang Juni wieder ganz oben auf dem Treppchen jubeln. McLaren-Teamkollege Lando Norris musste sich mit Platz zwei begnügen.