Gisele Oppermann: Die legendäre GNTM-Heulsuse im Dschungelcamp
12.01.2019, 17:0312.01.2019, 17:03
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Es ist Zeit für die dreizehnte (!) Staffel des RTL-Dschungelcamp, von Fans auch kurz IBES ("Ich bin ein Star holt mich hier raus") genannt, fängt an. Hach, wir freuen uns!
Damit ihr im Kandidaten-Dschungel (ach kommt, bisschen Spaß muss sein) den Überblick behaltet, haben wir die Biografien der Teilnehmer mal auf die drei IBES-relevantesten Aspekte hin abgeklopft: wer? warum? wie?
Hier kommt der Watson-Kandidatencheck, heute mit Gisele Oppermann.
Woher könnte man sie kennen?
Na, aus der legendären GNTM-Staffel 3! Wir erinnern uns: Gisele galt als Außenseiterin und Heulsuse, wollte bei vielen "challenges" nicht so recht mitmachen, fand sich unverstanden und wenig respektiert. Am Ende reichtes es für einen sechsten Platz. Immerhin damals noch vor Sarah Knappik und Gina-Lisa Lohfink.
"Ich kann gar nicht böse gucken, ich hab's wirklich versucht."
Auch bei Gisele vermuten wir eine Mischung aus "Sie braucht das Geld"- Kandidatin und guten Überredungskünsten der Kollegen vom RTL.
Dschungelkönigin-Potential
Gisele wird es eher nicht weit bringen ist unsere Vermutung. Zum Einen steht sie als die übliche Ex-GNTM-Kandidatin in keiner guten Tradition, denn bislang hat es keine ihrer Vorgängerinnen bis auf den Dschungelthron geschafft. Zum Anderen zeigt die Historie: Nervensägen sind zwar unterhaltsam, aber eben nur bis zu einem gewissen Punkt. Und dass sich in puncto Nervensägen-Potential nichts geändert hat, zeigte bereits die erste Folge. Wir sind gespannt, vergeben aber trotzdem nur 2 von 5!
Urlaub: Check-out im Hotel sorgt für Streit zwischen den Generationen
Koffer packen, den Müll zusammensammeln, im Hotel auschecken und ab zum Flughafen: Einen dieser vier Schritte kannst du dir angeblich sparen, wenn dein Urlaub endet. Ein toller Anlass, um sich mal wieder auf Tiktok zu streiten.
Für alle, die von guter Laune oder zu viel Gelassenheit geplagt werden, gibt es glücklicherweise ein Heilmittel: Tiktok-Kommentarspalten. Heutiges Thema: Junge Menschen sind zu unhöflich, alte Menschen verschwenden Zeit. Das Ganze wird an einer vollkommen normalen Urlaubspraktik festgemacht, die wohl niemand hinterfragt hat – bis jetzt.