Chris Töpperwien im Dschungelcamp – schon davor stritt er mit einem Mitcamper
15.01.2019, 19:2315.01.2019, 19:32
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Das RTL-Dschungelcamp ist mitten in der 13.(!) Runde.
Damit ihr in der Zeit den Überblick behaltet, haben wir die Biografien der Teilnehmer mal auf die drei IBES-relevantesten Aspekte hin abgeklopft: wer? warum? wie?
Hier der ultimative Kronencheck, heute mit Chris Töpperwien. Dem ultimativen Krawall-Kandidaten bislang.
Woher könnte man ihn kennen?
Aus "Goodbye Deutschland". Denn in der Doku-Serie konnte man sehen, wie Chris sich zum "Currywurst-König" von Amerika aufschwang. In anderen Worten: Er betreibt, augenscheinlich recht erfolgreich, Catering-Trucks. Außerdem hat er 2016 schon an "Sommerhaus der Stars" teilgenommen.
Für Schlagzeilen sorgt der 44-Jährige übrigens schon im Vorfeld – indem er sich mit Bald-Mitcamper Bastian Yotta anlegt. Laut "Bild" waren die beiden früher mal gute Freunde, heute sind sie zerstritten. Der Grund: Bastian Yotta ließ sich während der Waldbrände in Kalifornien 2018 mitten ins Katastrophengebiet fahren, aus dem Töpperwien evakuiert werden musste.
Jetzt nennt Töpperwien Yotta, der auch in der RTL-Nackedei-Sendung "Adam sucht Eva" auftrat, nur noch "Pipi", und lädt ihn explizit nicht zu seiner After-Dschungel-Party ein. Yotta hingegen bezeichnet Currywurstverkäufer Töpperwien als "kleine Wurst". So viel Wurst-Metapher, das kann noch spannend werden im Camp.
"There's no Biz like Imbiss!" Der Mann hat ... ähm, Humor!!!!
Hat den Dschungel nötig, weil...
Geld wird Chris eher nicht brauchen, daher vermuten wir, dass es ihm um die Bekanntheit seiner Marke bzw. seiner Person geht. Wird bestimmt gut ankommen, wenn er zwischen Känguru-Hoden und Kakerlaken über Currywurst mit und ohne Darm philosophiert.
Dschungelkönig-Potential
Schwierig, schwierig. Wir vermuten, dass Chris nur einen kurzen Abstecher in den Dschungel machen will. Frei nach dem Motto: Seht her, merkt euch meinen Namen und kauft meine Würste. So heftig wie er bisher gegen Bastian Yotta schießt, macht ihn das nicht gerade zum Sympathie-Träger. Dabei bietet Chris eigentlich unterhaltungstechnisch alles, was man als Dschungelkönig bräuchte. Er muss nur wegkommen von so viel Yotta-Hass! Ob er das schafft? Wir geben unentschiedene 3 von 5!
Bargeld-Überraschung: Cash ist nicht so anonym wie sein Ruf
An so manchem Ort in Deutschland braucht man noch immer Bargeld. Oft wird den entsprechenden Läden auch vorgeworfen, dadurch unentdeckt Mehreinnahmen zu machen. Doch ganz so anonym ist Bargeld gar nicht.
Es gibt einige Kleinigkeiten, an denen man das Alter einer Person relativ leicht erraten kann. Tennissocken etwa gelten seit einigen Jahren als absolutes It-Piece der Gen Z (Millenials tragen nur ankle socks, just admit it).