
Bild: instagram/6ix9ine
Musik
09.12.2018, 13:5209.12.2018, 13:52
Seine Karriere ging mit seinem Instagram-Account erst richtig los. Doch nun sieht es so aus, als werde gerade das dem Rapper 6ix9ine zum Verhängnis. Denn wie "TMZ" berichtet, haben die Strafverfolger bei Auswertungen von Smartphones und Instagram-Accounts genug Beweismaterial gesammelt, um Tekashi 6ix9ine die Beteiligung an bewaffneten Raubüberfällen nachzuweisen. Das Magazin berichtet weiter, man habe Tekashi "dead to rights" (in etwa: "Wir haben ihn").
Der Rapper sitzt seit Ende November in U-Haft. Ihm werden unter anderem Drogenhandel und bewaffnete Raubüberfälle vorgeworfen.
Eine Feuerwaffe soll bei einer Hausdurchsuchung ebenfalls gefunden worden sein.
Wie es heißt, konnten die Ermittler bei Abgleichen mit Aufnahmen von Überwachungskameras Tekashi 6ix9ine und seinen ehemaligen Kompagnon Tr3yway an Tatorten identifizieren. Tekashi soll bei einem Überfall im April in Brooklyn die Tat gefilmt und einer anderen Person das Video geschickt haben, damit diese es im Internet poste.
Tekashis Anwalt plädiert derweil nach wie vor auf "nicht schuldig", der Rapper sei kein Straftäter, sein "Gangster Image" diene lediglich Marketing-Zwecken.
Die Staatsanwaltschaft sieht das allerdings anders und soll die Bilddokumente nun als Gründe anführen, Tekashi nicht auf Kaution freizulassen.
(gw)
Augenblicke – Bilder aus aller Welt
1 / 82
Augenblicke – Bilder aus aller Welt
Lady Gaga hat in New York City für ihre Rolle im Kinofilm "A Star Is Born" vom National Board of Review (NBR) die Auszeichnung "Beste Hauptdarstellerin" erhalten. Sie trug ein mit 23.000 Kristallen verziertes schwarzes Abendkleid von Ralph Lauren. Das NBR ist eine New Yorker Organisation von Filmemachern und Filmwissenschaftlern, die jährlich wichtige Filmpreise vergeben. ...
Mehr lesen quelle: imago stock&people / john palmer
Endlich kannst du bei "Pokémon GO" deine Freunde bekämpfen
Video: watson/Elisabeth Kochan, Max Biederbeck, Lia Haubner
Mallorca kämpft mit einer neuen Form der Ruhestörung: statt Clubs an der Küste nun Soundanlagen auf dem Wasser, selbst in geschützten Zonen wie Cap Rocat oder Es Carbó. Die Behörden zeigen aufeinander, als sei es ein Spiderman-Meme.
Der Partytourist, er ist ein Parasit, und ein verlogener noch dazu. Nachdem er in den vergangenen Jahren beharrlich das Festland diverser Mittelmeerinseln – vornehmlich das der Balearen – abgegrast hat, geht er seinem imperialistischen Drang nach und möchte nun auch die Meere für sich erobern. Kollateralschäden eingepreist.