
Bild: imago/instagram ufo361/ montage
Musik
09.01.2019, 13:3509.01.2019, 13:37
Im November vergangen Jahres hatte Ufo361 das getan, was er zuvor schon angekündigt hatte: Er hatte seine Rap-Karriere nicht nur beendet, sondern sogar mit diesem pathetischen Video beerdigt:
Und trotz der großen "Beerdigung" haben wir nicht das Gefühl, dass Ufo361 wirklich weg ist. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass er auf jeden Fall noch einmal auf dem "Open-Air Frauenfeld" auftreten wird und auf Instagram kann er aus nicht lassen, immer wieder als Ufo361 zu agieren und nun schon zweimal neue Musik anzukündigen.
Nun hat der "Kaiser" – wie er sich eigentlich nennen wollte – in seiner Insta-Story erzählt er, was es mit vier seiner Songs auf sich hat:
"Verändert"
Wien, Weed und Skittles:

Bild: instagram/ufo361
"Beverly Hills"
"Scheiß auf Cops" hahahah:

Bild: instagram/ufo361
"Dream"
"Todes Stonded und ohne nachzudenken":

Bild: instagram/ufo361
"Sprite"
"Bomben Tag"

Bild: instagram/ufo361
(hd)
Seit es Gaming gibt, werden Spielerinnen sexistisch attackiert. In den vergangenen Jahren hat sich das nicht geändert. Die Ursache der Anfeindungen liegt in der Branche selbst.
Gaming hat ein Hass-Problem. Ein trauriger Einstiegssatz. Traurig, weil er auch nach Jahren nicht an Gültigkeit verliert. Im Gegenteil. Communitys sind weiterhin Kakteenwüsten, in denen jeder Fehltritt zu Schmerzen führt, vor allem, wenn Frauen mitspielen.