KI-Programme sind im Alltag mitunter recht nützlich. Allerdings bergen sie auch zahlreiche Probleme, für die ihre Programmierer:innen verantwortlich sind. Ein Beispiel aus den USA verdeutlicht das.
Dass so manche Programmierer:innen oberflächlich wie auch sexistisch sind, sollte spätestens seit Zuckerbergs "Facemash" klar sein. Damals brachte der Meta-CEO (und Verfechter von "mehr männlicher Energie") eine Seite an den Start, auf der User:innen von zwei angezeigten Personen die "heißere" aussuchen konnte.