
Bild: RTL/Montage
Dschungelcamp
Es ist Dschungelcamp-Zeit. IBES wird seit ein paar Tagen erneut auf die Menschheit losgelassen und falls ihr euch beim Einschalten fragt, wer zur Hölle die Kandidaten sind, seid ihr genau richtig hier. Im Watson-Kandidatencheck klären wir alle wichtigen Fragen: Wer, warum, wie!
Heute mit: Peter Orloff!
Woher könnte man ihn kennen?
Aus den Erzählungen der Großeltern vielleicht. Denn die Hoch-Zeit des Peter Orloff als Schlagerkomponist und Musiker liegt schon mehr als vierzig Jahre zurück. Wir wollen nicht gemein sein, aber sagen einem von euch Lieder wie "Es ist nie zu spät" oder "Cora, komm nach Haus'" etwas? Dachten wir uns.
Bissel Retro-Content gefällig?
Hat den Dschungel nötig, weil...
Hmm. Gute Frage. Peter ist relativ kurzfristig für einen anderen Kandidaten (Ex-Bundesminister Günther Krause) eingesprungen und hat bereits angekündigt, einen Teil der Gage spenden zu wollen. Außerdem wirkt er auch nicht wie jemand, der auf einen Karriere-Boost angewiesen ist. Wir vermuten daher, völlig Dschungel-atypisch, folgendes: Er hat einfach irgendwie Bock drauf.
Dschungelkönig-Potential
Wir lehnen uns jetzt mal ein wenig aus dem Fenster und geben Peter 4 von 5 Kronen. Sympathisch, altersweise und hat vermutlich schon alles gesehen. Das könnte klappen. Allerdings nur, wenn er endlich mal etwas aus dem Quark kommt. In den ersten Folgen war da noch nicht viel von Kampfgeist zu sehen!

Bild: watson/montage
Der Watson-Check zu den anderen Kandidaten:
Hier stellen wir euch Tag für Tag die Kandidaten vor:
Chris Töpperwien,
Sandra Kiriasis,
Domenico de Cicco,
Evelyn Burdecki,
Gisele Oppermann,
Felix van Deventer,
Leila Lowfire,
Peter Orloff,
Sibylle Rauch,
Doreen Dietel,
Tommi Piper und
Bastian Yotta.
(gw)
Hier gibt's Bilder von allen:
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Dschungelcamp
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Trumps Twitter-Tiraden: So begann @realdonaldtrump
Video: watson/Max Biederbeck, Lia Haubner
Die Vier-Tage-Woche – für viele Arbeitnehmer:innen ist sie das Versprechen auf eine bessere Arbeitswelt, doch einige Unternehmen und Industrievertreter:innen warnen. Angesichts von Fachkräftemangel und einer zuletzt schwächelnden Volkswirtschaft sind verringerte Arbeitszeiten ihrer Meinung nach nicht umsetzbar.