Alle Dschungelcamp-Kandidaten sind in Australien gelandet. Der Einzug der 12 Camp-Insassen steht kurz bevor. Auch dieses Mal müssen die Letzte-Reihe-Promis auf jeglichen Luxus verzichten. Fast.
Melanie Müller hat es 2014 geschafft, ihre Liebeskugeln ins Camp zu schmuggeln. Die offiziellen Regeln sind jedoch: Nur zwei private Gegenstände dürfen mit in den Dschungel genommen werden.
Das haben offenbar auch alle Promis verstanden. Nur einer nicht: IBES-Küken und GZSZ-Sternchen Felix van Deventer hat nur einen Gegenstand mit im Gepäck.
Hier seht ihr, welche Luxusartikel offiziell von den Kandidaten mitgenommen werden:
Chris Töpperwien: Haarfärbemittel und Haargel
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Gisele Oppermann: Kuscheltier und Talisman
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Bastian Yotta: Feuchttücher und Kissen
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Leila Lowfire: Kissen und Gesichtsöl
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Tommi Piper: Nackenkissen und Spazierstock
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Sibylle Rauch: Kissen und Kuscheldecke
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Peter Orloff: Kissen und Hanteln
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Sandra Kiriasis: Pareo und Feuchttücher
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Felix van Deventer: Kissen (hat die Regeln nicht kapiert)
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Evelyn Burdecki: Lippenstift und Gesichtscreme
Bild: MG RTL D/ Arya Shirazi
Domenico de Cicco: Haarschaum und Stillkissen (ja, richtig gehört)
Verschwörungstheorie zu Labubus: Tiktok bibbert wegen "dämonischer" Plüschtiere
Schon vor Monaten ist ein Hype um Labubus ausgebrochen. Die Plüschtierchen gelten in Influencer:innen-Kreisen mittlerweile als absolutes Must-Have. Auf Tiktok bricht derweil Panik aus, weil die kleinen Figuren angeblich von einem Dämon besessen sein sollen.
Der Hype um Labubus ist ungebrochen groß. Überall wo die kleinen Plüschtiere mit den großen Augen, spitzen Zähnen und aufrechten Öhrchen zum Verkauf angeboten werden, bilden sich riesige Schlangen. Gerade unter jungen Menschen gibt es viele, die unbedingt eines der viralen It-Pieces ihr Eigen nennen wollen.