Kinners, wie die Zeit vergeht! Zack die Bohne, da ist er schon: Der zwölfte Tag im Dschungel. Und der hat es in sich! Für Doreen ist der Dschungel die beste Therapie. Yotta benimmt sich gewohnt daneben – doch dieses Mal hat sein Verhalten Konsequenzen. Evelyn hat da keinen Bock mehr drauf. Doch fangen wir an mit ...
... der Dschungelprüfung
"Supermäääänn" Peter tritt zum "Graus am See" an. Die Stationen:
Umkleidekabine: Hunderte Kilo Fischabfälle und Tierinnereien türmen sich darin und davor. Für den gemächlichen Peter zu viel. Er findet nur einen Stern.
18 verschlossene Schließfächer (mit Bewohnern natürlich): Again. Peter braucht viel zu lange um das richtige Schließfach zu dem Schlüssel zu finden. Kein Stern.
Dschungeldusche: Abgestandene Fisch-und Tierinnereien samt verrottetem Dschungelwasser prasseln auf Peters Körper. Und wieder ist er zu langsam, verletzt sich dafür aber mit der Hand. Einen Stern gibt's dafür.
Peter, die "schwimmende Arche Noah für Tiere" (Zitat Sonja): Peter schwimmt und schwimmt (leider auch mal in die falsche Richtung). Peter schnauft und schnauft (er ist ja auch schon 74 Jahre alt !!!). Peter kämpft und kämpft. Am Ende holt er einen Stern.
So sah das übrigens aus:
So ist er der Peter: immer gemächlich. Bild: TVNOW / Stefan Menne
Erdbeereis mit Streuseln (in der Dschungel-Version mit pürierter Schweinevagina und lebendigen Kakerlaken): Peter kaut und kaut und kaut. Umsonst. Denn: In der vorgegebenen Zeit schafft er's nicht. Kein Stern.
Am Ende sind es gemütliche drei Sterne und ein Peter, der "glücklich ist, dabei gewesen zu sein." Ach, Peter. Du hast alles gegeben – das wissen wir ja. Ob das aber für die Krone (auch wenn du sie für einen guten Zweck holen willst) reicht? Wir haben da unsere Zweifel ...
Der Kalenderspruch des Tages ...
... fällt heute aus! Wer Frauen (und Menschen im Allgemeinen so behandelt wie Yotta) bekommt kein Zitat von uns 😡!!! (JA! wir sind parteiisch.)
Der Streit des Tages:
Yotta nennt den Tee (Preis von der Schatzsuche) den "Schatz der Versöhnung". Chris Töpperwien nennt den Dschungel eine "Psycho-Scheiße" und will beim RTL ganz oben anklopfen und sich beschweren.
Bild: tv now
Und Evelyn weiß einfach gar nicht mehr, was sie von Yotta halten soll. Sein Verhalten war für sie ein Schock (wir erinnern uns: "Du kannst jetzt auch mal die Klappe halten, Mädchen!"):
"Dann habe ich mich gar nicht mehr getraut, irgendwas zu sagen. Ich hatte nie ein Problem mit Bastian, aber in so einer Situation, als Frau war ich zwischen zwei großen Männern in dieser Höhle ... Davor habe ich mich neben Bastian sicher und geborgen gefühlt, jeden Tag Miracle Morning… und er hatte die Funktion von Wärme und Liebe und allem. Deswegen habe ich für mich innerlich gesagt, man kann eigentlich wirklich nicht wissen, wer im Endeffekt vor dir steht. Und das ist eigentlich so das Traurige, dass er mich enttäuscht hat."
Bild: tv now
Aber weil Evelyn eine Gute ist, redet sie nicht nur über Yotta, sondern auch MIT Yotta. Ok. Yotta hat angefangen (er hilft ihr mehr zu lesen ... WHAAAT? Die "Yotta-Bibel" oder was?). Ach ne, das richtig schlaue Buch von der Jenny Elvers über ihre Alkoholsucht will sie lesen. Doch dann nimmt Evelyn den Yotta zur Seite und sagt ihm, wie schockiert sie war. Doch der Yotta ist wie er ist. Ein Coach. Bestimmt. Deutlich. Nicht perfekt. Kein Jesus auf Erden (Peter hätte da sicher was gegen einzuwenden). Doch so genau erinnern kann er sich nicht der Yotta (komisch im Dschungeltelefon schon 🤔)
Doch Evelyn ist froh, das gemacht zu haben. Weil: "Sprechen ist Gold" (Fast Evelyn. Fast.) Wird Evelyn etwa noch zum Vorbild? Ist das das Verhalten einer künftigen Dschungelkönigin?
Die Beichte des Tages ...
... kommt von Doreen. Nach ihrem "vielleicht" am Tag zuvor sagt sie unter Tränen:
"Ich habe so Schiss, dass ich rauskomme und irgendwie hacken alle auf mir rum, weil ich so einen Scheiß gemacht habe. Ich habe aber keinen Scheiß gemacht."
Bild: Tv now
Und weiter:
"Versagen! Auch das Thema mit der Serie: Da bin ich auch rausgeschrieben worden. Ich frage mich, warum immer nur ich? Was ich falsch mache? Das wird mich wohl ein Leben lang begleiten. Außer ich werde die Dschungelkönigin."
Top:
Evelyn über Peter: "Er ist jetzt nicht der junge Supermääään. Aber der alte Supermäään." (sic!)
Evelyn über Yotta: "Ich glaube jede Frau kann verstehen, wie ich mich fühle." Jup. Wir sind bei dir, Schwester!
Peter ist der Einzige, der sich wirklich von ganzem Herzen über die "große Versöhnung" von Yotta und Töpperwien freut. Er ist ein Guter!
Bild: TV NOW
Peter: Seine positive Art muss auch mal gelobt werden. O-Ton Chris: "Ich kann mir den Peter gar nicht traurig vorstellen."
Doreen: Ihre Angst zu versagen ist so herrlich menschlich. Dafür gibt es von uns alle Sterne!
Nochmal Yotta (über Doreen). WEIL! ! "Doreen nimmt das Abstimmungsergebnis persönlich, und das ist der größte Fehler. Das hat mit dir persönlich nichts zu tun."
Alle: Zu viele Regelverstöße (keine Nachtwache, alleine im Camp unterwegs gewesen, die Zigarettenregelung nicht eingehalten) und zack sind sie weg, die Luxusartikel. Besonders den Currywurstmann schmerzt das: "Ich brauche mein Haargel und den Ansatzfärber. Wir sammeln es ein und dann benehmen wir uns lieb. Und vielleicht bekommen wir es ja morgen schon wieder." Leute. Euer Ernst? Jedes Jahr die Leier. Der RTL macht das doch IMMER so.
Was wir NICHT vermissen:
Gisele (aka. "Hat mal beim Tierarzt gearbeitet) und ihre Phobien vor allem was da so kreucht und fleucht. Ach ja: Das Team wird sie wohl auch nicht vermissen (haben sie so nach ihrem Auszug gesagt).
Tommi und seine schmierigen Altherren-Sprüche ("Du hast einen schönen Körper")
Felix über Peter. Yotta über Peter. Sie sind sich einig: Peter ist nicht so positiv. Peter ist keine Maschine. Peter hat einen harten Panzer. Peter darf die Bühne auch mal verlassen. Lasst Peter in Ruhe!
Bastian Yotta und Leila waren es "vielleicht", doch Leila musste gehen.
Was wir noch gerne wüssten:
Wann fliegt Yotta endlich raus?
Was macht Sandra so den lieben langen Tag?
Wie jeden Tag: Was macht Leila (außer Doreen das Dschungel-Syndrom zu attestieren)? Zum Glück kann uns das jetzt egal sein. Dieses Bild sehen wir heute zum letzten Mal:
Mikroplastik ist überall. In Pflegeprodukten, im Trinkwasser, in Nahrungsmitteln, ja sogar in unserer Atemluft finden sich die winzigen Partikel. Entsprechend schnell können sich diese ihren Weg in unseren Körper bahnen, wo sie sich unter anderem in der Lunge anreichern können. Auch die Blut-Hirn-Schranke können sie passieren, wodurch sie in unser Hirn gelangen.